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Aktualisiert: 19. Juli 2025


Seine Erziehung hatte er vollendet, und was die Haide geben konnte, das hatte sie gegeben; der reife Geist schmachtete nun nach seinem Brote, dem W i s s e n, und das Herz nach seinem Weine, der L i e b e.

Mit Ausnahme von Rhegion, das unter dem Druck der kampanischen Meuterer schmachtete, fielen die Griechenstaedte saemtlich dem Koenig zu, ja Lokri lieferte ihm freiwillig die roemische Besatzung aus; von ihm waren sie ueberzeugt, und mit Recht, dass er sie den Italikern nicht preisgeben werde. Die Sabeller und Griechen also traten zu Pyrrhos ueber; aber weiter wirkte der Sieg auch nicht.

Er änderte sein Benehmen, also daß er, statt wie bisher ehrbar um ihre Hand als Meisterin sich zu bewerben, nun um ihre Person schmachtete, wo sie ging, und sie stets mit verliebten Augen ansah, wo es immer tunlich war.

Aber Lohmann hatte sie vielleicht aufgeweckt?... Unrat schmachtete danach, Lohmann die allerschwierigste Stelle zu erklären zu geben. Aber er wagte es nicht. Lohmann, Graf Ertzum und Kieselack betrachteten ihn unablässig.

Sie strebt mit Macht heraus aus dem Gefängniskleide, und sie verlangt mit Heißhunger nach einer Kost, an der sie ethisch gesunden und erstarken kann, um sich von den Fesseln, in denen sie bisher schmachtete, zu befreien. Man glaube mir, kein Sträfling wünscht das Böse für sich; sie alle wünschen das Gute.

Freunde, ich schmachtete nach der Freundin, deren Herz gern das Blut zum Balsam für ein zweites vergießt ich verfluchte meine überklugen Maßregeln, daß ich nicht, um die Gute sogleich mit mir zu nehmen, lieber das dumme Hauswesen allen Spitzbuben und Feuerschäden preisgegeben.

Da habe ich meine Erziehung genossen und an seinem Hofe und später in seinem Dienste das Gesicht und die Gebärde meiner Zeit, den ganzen ausgelassenen Triumphzug des Jahrhunderts betrachtet. Der arme Mohr! Sein Unstern und die Franzosen entführten ihn nach Loches, wo er zehn lange Jahre im Kerker schmachtete.

Ohne Begriffe, ohne zu denken, ohne nur Seelengenuß zu kennen, war er zum Greise geworden und in einer unerschöpflichen Leere schmachtete er itzt jedem neuen Tage entgegen.

Der Vogt hört Alles ruhig an, dann donnert er los: "Du, Theres, bist eine eigensinnige, bösartige Tochter gewesen, kannst es vor Gott nicht verantworten! ... Thut deine Mutter wirklich also, wie du da klagst und fragst, so hat sie Recht, du hast's tausendfältig an ihr verdient! ... Als deine Mutter im größten Elende bei ihrem liederlichen Manne schmachtete, bist du fortgelaufen, hast einen Mann genommen, die arme Frau wie eine Räuberin ausgeplündert! ... Wäre ich damals Vogt gewesen oder hätte mich's angegangen, ich würde dir einen Strick um den Hals gelegt haben, du unbarmherziges Thier!"

Die leuchtende Schönheit dieses Bewohners unserer finsteren Umgebung wirkte auf alle sehr ermunternd, und selbst der gleichgültige Doris, der wie wir alle nach dem Ende der Reise schmachtete, machte sich doch mit Eifer an die Präparation des Balgs, obgleich das Trocknen sehr viele Schwierigkeiten verhiess.

Wort des Tages

mützerl

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