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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Hannes berichtet dem Bläsi, was der Beamte heute so freundliches geredet, der nahestehende Räuber hört zu und sagt finster: "Hans, traue den "Großköpfen" nicht, s'ist Einer so schlecht wie der Andere und der dort Einer der Schlimmsten, sonst hätte er sich nicht als Oberschinder anstellen lassen! ... In seinen Beutel wird er dein Geld gesteckt haben, glaubs, ich kenne mich aus!"
Wenn die Verlogenheit um jeden Preis das Wort "Wahrheit" für ihre Optik in Anspruch nimmt, so muss der eigentlich Wahrhaftige unter den schlimmsten Namen wiederzufinden sein.
»Aber am schlimmsten wäre es an dem Tage gewesen, an dem Schneider Lilje auf den Hof gekommen wäre. Da wären die Qualen so furchtbar gewesen, daß ich in jeder Stunde meinen Tod erwartete. Und da wäre mir wohl der Gedanke gekommen, daß ich jemand sagen müßte, was in diesem blauen Kuvert sei.
"Warum nicht?" versetzte der Fremde dringend: "wenn ich sogleich selbst an den Moewen Weiher hinausginge, und die Gesellschaft, noch vor Anbruch des Tages, in die Niederlassung einfuehrte; wenn man alles, Herrschaft und Dienerschaft, in einem und demselben Gemach des Hauses unterbraechte, und fuer den schlimmsten Fall,etwa noch die Vorsicht gebrauchte, Tueren und Fenster desselben sorgfaeltig zu verschliessen"
Wenn er mit Lieschen etwas bespricht, ist die Krankheit am schlimmsten. Von dem Ohm hat Jachl die Abneigung gegen die »Dokters« geerbt. Er versucht also allein mit seinem Leiden fertig zu werden.
Es sei auch einerlei, ob ihr die Tante oder jemand anders den Klatsch zugetragen habe. Jedenfalls sei es ein Frauenzimmer gewesen, denn die Frauen seien allemal am schlimmsten gegeneinander. Wenn ein Mann von der Sache gesprochen hätte, würde er zugleich auch darauf hingewiesen haben, daß man sich in die Lage eines andern versetzen müsse, ehe man ihn verurteile.
»Sie haben sich große Mühe gegeben Sadie,« sagte er endlich, »Dir den Glauben so vieler Tausende in ihrem eignen Vaterlande von der schlimmsten Seite zu schildern – und schon das allein wäre nicht christlich, denn mir ist es fast, als ob sie vergessen hätten auch der guten Seiten zu erwähnen, die doch gewiß eine jede Sache hat, also auch wohl eine Religion, in deren Glauben Millionen Menschen glücklich gelebt haben – und noch leben.
Wäre ich erkannt worden, es wäre zu den schlimmsten Szenen gekommen. Aehnlich erging es mir aber auch bei dem Besuch der Geschäftsleute, denen ich unsere Fabrikate zum Kauf anbot. Den ersten Besuch machte ich bei einem Kaufmann in Halle a.S. Demselben gefielen unsere Artikel und er gab mir einen namhaften Auftrag.
Eh ich dich kannte, Hal, wußt' ich nichts; und izt bin ich, wenn einer die Wahrheit sagen wollte, wenig besser als einer von den Schlimmsten. Ich muß diß Leben aufgeben, und ich will es aufgeben; bey G *, wenn ich es nicht thue, so sey ich ein Hunds ! Ich will keinem Königssohn in der Christenheit zulieb zum T fahren. Prinz Heinrich. Wo wollen wir morgen einen Beutel rauben, Hans? Falstaff.
Es ist ja borniert von uns, hier zu sitzen mit einem solchen Schlager! Deutschland wär' wie geschaffen dafür! Säcke voll Geld könnten wir machen. Aber das will mein Mann nicht. Im schlimmsten Fall und wenn alle Stricke reißen, wird er ein paar Tage eingesperrt. Aber dann sollen Sie mich mal kennen lernen!" Und sie tippte so erregt mit dem Zeigefinger auf den Tisch, daß die Tassen wackelten.
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