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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Kaum aber war es gefallen, so hob jener Herr, der von den Zigeunerinnen eine so schlimme Meinung hatte, es auf, öffnete es unverweilt und rief: »Vortrefflich! ein Sonettchen! haltet ein mit dem Tanze und hört mir zu, denn nach dem ersten Vers zu schließen, ist es gar nicht übel.« Preziosen war dies verdrießlich, da sie den Inhalt noch nicht kannte.
Ebensowenig erleidet der, welcher sich hierbei tätig erwiesen hat, durch diese Beendigung einen Nachteil. Gleichfalls nun leidet der Inbegriff aller dieser Tätigkeitsäußerungen, das heißt das Leben, durch ebendieses Ende keinen Nachteil, und so ist auch der, welcher zu seiner Zeit die Reihe geschlossen hat, hierdurch in keine schlimme Lage versetzt worden.
»Und die die brauchst du nicht.« Er gab zu, erstaunt: »Nein.« Sie belebte sich. »Siehst du, du hast mir eben niedrige Begierden zugetraut, ich weiß es, leugne nicht. Du kennst mich ja noch nicht . . . Das Schlimme ist nicht, daß er kein starker Mann ist. Aber er hat keine Liebe. Die Traffetti liebt ihn, sie hat geweint, als sie es mir gestand!«
Tobler »wollte nichts mehr mit diesem Menschen zu tun haben«. An der Tür stolperte Wirsich zum zweiten Mal. War das eine schlimme Vorbedeutung?
Du aber bist's allein, der stuermen kann, Denn du allein kannst heilen, grosser Gott. Und hab ich auch das Schlimme nicht gewollt, Wer war ich, Wurm? dass ich mich unterwand, Den Herrn der Welten frevelnd nachzuspielen, Durchs Boese suchend einen Weg zum Guten!
Gerade in der Stunde, als Dankwart trat zur Thür, 2056 Trug man Ortlieben im Saale für und für Von einem Tisch zum andern den Fürsten wohlgeboren: Durch seine schlimme Botschaft gieng das Kindlein verloren. Hellauf rief da Dankwart einem Degen zu: 2057 "Ihr sitzt, Bruder Hagen, hier zu lang in Ruh. Euch und Gott vom Himmel klag ich unsre Noth: Ritter und Knechte sind in der Herberge todt."
Und liegt in unsrer Liebe kleinem Grab. Allein es war so schön, und du bist schuld, Daß es so schön war. Und daß du mich dann Fortwarfest, achtlos grausam, wie ein Kind, Des Spielens müd, die Blumen fallen läßt ... Mein Gott, ich hatte nichts, dich festzubinden. Kleine Pause. Wie dann dein Brief, der letzte, schlimme, kam, Da wollt ich sterben. Nicht, um dich zu quälen, Sag ich dir das.
Ich schaue durch die steinern harten Rinden Der Menschenhäuser und der Menschenherzen, Und schau in beiden Lug und Trug und Elend. Auf den Gesichtern les ich die Gedanken, Viel schlimme.
Zwar hat er den augenblicklichen Erfolg für sich, insofern die Menschen, vor denen er anmaassend ist, ihm gewöhnlich das Maass von Ehre zollen, welches er fordert, aus Angst oder Bequemlichkeit; aber sie nehmen eine schlimme Rache dafür, insofern sie ebensoviel, als er über das Maass forderte, von dem Werthe subtrahiren, den sie ihm bis jetzt beilegten.
O, siehe unsere Reue, höre auf unser Seufzen, und laß es uns erfahren, daß du keine schlimme Krankheit über uns kommen lassen willst, wenn wir deiner Stimme gehorchen und tun, was recht vor deinen Augen ist und deine Gebote halten, denn du, Allwissender, Ewiger, bist unser Arzt! O, so heile denn mein zerknirschtes Herz, heile die Wunden aller!
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