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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Anschläge macht' ich, schlimme Einleitungen, Durch trunkne Weissagungen, Schriften, Träume, Um meinen Bruder Clarence und den König In Todfeindschaft einander zu verhetzen.

Als ich so zum ersten Male den Namen der Geliebten hörte, fing mein Herz heftig zu pochen an, und mein Gesicht entfärbte sich vor Erregung. "Ich sehe, lieber Freund," fuhr der schlimme Spaßmacher fort, "daß dieser Gedanke von dem Zauber Kamas dich in großen Schrecken versetzt, und in der Tat müssen wir etwas tun, um seinem Zorn zu entgehen. Da ist aber ein Weiberrat nicht zu verachten.

Das ist eine schlimme Krankheit für einen Schneemann,“ sagte der Kettenhund; „ich habe auch einmal an derselben Krankheit gelitten, habe sie aber überstanden. Weg, weg! Jetzt bekommen wir Witterungswechsel.“ Und Witterungswechsel trat ein, es schlug in Tauwetter um. Das Tauwetter nahm zu, der Schneemann nahm ab. Er sagte nichts, er klagte nicht, und das ist das echte Zeichen.

Das ist wohl möglich,“ sagte der Mönch; „dennoch ist dieser schlimme Gast vorhanden, und er ist die alleinige Ursache deines Vermögensverfalles und deines Zurückkommens.“ „Den möcht’ ich sehen! Ich wollt’ ihnfuhr der Wirt auf.

"Der Anlaß war nicht der Rede wert, Pescara, aber " "Das schlimme Wort, das Leyva gebraucht hat, war, nach Zeugen, er lasse sich nichts bieten von einem Vornehmen, und Ihr zoget und Eure Leute mußten Euch halten." "Oh", flüsterte der Herzog, "von einem Vornehmen? Ich habe feine Ohren. Es war ein anderes Wort... das ich dem Kaiser und dem Papst in die Kehle zurückstieße!"

Nur wenn sie streng, traurig und leidend schien, schöpfte ich wieder einen halben Grund zu einer vernünftigen Hoffnung, aber dies quälte mich alsdann noch viel tiefer und ich hielt mich nicht wert, daß sie nur eine schlimme Minute um meinetwillen erleiden sollte, der ich gern den Kopf unter ihre Füße gelegt hätte.

Ein treuer Schildknappe also des ehrlichen Firmins! Sieh, sieh! La Roche. Er muß dir oft aus der Noth helfen, dieser ehrliche Firmin. Selicour. Was gibt er dir für deine Ritterschaft? La Roche. Was bezahlst du ihm für die Exercitien, die er dir ausarbeitet? Selicour. Nimm dich in Acht, Freund Roche! Ich könnte dir schlimme Händel anrichten. La Roche. Werde nicht böse, Freund Selicour!

Als aber Zarathustra um einen Felsen herumbog, da sahe er, nicht weit unter sich, auf dem gleichen Wege, einen Menschen, der die Glieder warf wie ein Tobsüchtiger und endlich bäuchlings zur Erde niederstürzte. "Halt! sprach da Zarathustra zu seinem Herzen, Der dort muss wohl der höhere Mensch sein, von ihm kam jener schlimme Nothschrei, ich will sehn, ob da zu helfen ist."

Mochte der König meinen, von seinen höchsten Offizieren die strengste Folgeleistung fordern, inmitten des Krieges die Zügel der Disziplin doppelt scharf anziehen zu müssen, daß er in den Kreisen der Höchstkommandierenden zu strafen fand und so strafen zu müssen glaubte, war ein bedenkliches Symptom für den Zustand seines Heeres, und eine erste schlimme Scharte in dem bisher so festen und scharf gefugten Instrument seiner Macht, der einzigen Bürgschaft für seine Erfolge und sein Werk.

Diese Namen wirkten auf alle Ritter fürchterlich. Wie betäubt beugten alle schweigend das Haupt. Endlich reckte der junge Wilhelm die Hände gen Himmel und rief verzweifelt: »O Himmel! die schlimme Johanna

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