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Aktualisiert: 7. Mai 2025
Lamberg schlichtete den Streit. Er überredete Quäcola, dem Diener die Hand zu reichen, der aber wich zurück wie ein Offizier, dem man das Ansinnen stellt, mit seinem Degen eine Maus aufzuspießen. Heftig gestikulierend ließ sich der Schimpanse in den Käfig führen; er wurde mit Leintüchern trocken gerieben, und nach einer Viertelstunde war Frieden.
Die ganze lange Zeit hat der Herr Nichts auf der Gotteswelt zu thun gehabt, weil ich die kleinen Streitigkeiten zwischen den Colonisten immer selber schlichtete, ja, eher noch selber Ursache zu Zank und Unfrieden in verschiedenen Familien gegeben, und jetzt, wo wir eine ganze Schaar durch die Seereise halb verwilderter Menschen bekommen, die außerdem noch untergebracht werden sollen, will er sich von jeder Arbeit drücken.
Auf diese Weise schlichtete in unsrer Zeit die französische Regierung die Streitigkeiten, welche durch die ausgedehnteste Güterconfiscation, die jemals in Europa stattgefunden, hervorgerufen worden waren. So würde auch Jakob, wenn er sich durch seine loyalsten protestantischen Rathgeber hätte leiten lassen, eines der Hauptübel, welche auf Irland lasteten, wenigstens bedeutend gemildert haben.
Die persoenlichen Zwistigkeiten, die dem Vertraegnis im Wege standen, schlichtete der grosse Meister der Vermittlung mit gewohnter Leichtigkeit und zwang die widerstrebenden Elemente, sich miteinander zu behaben. Zwischen Pompeius und Crassus ward aeusserlich wenigstens ein kollegialisches Einvernehmen wiederhergestellt.
Raupach geriet mit Braumüller in Streit, weil ersterer behauptete, die heilende Wirkung des Wassers liege im Trinken, und letzterer, nein, im Baden. Schließlich schlichtete »Schlippermilch« den Zank durch die salomonische Erklärung, es sei beides richtig; erst baden, dann trinken, worauf Maracke meinte, das sei eine Schweinerei.
Freiwillige Abgaben für den König flössen regelmässig und reichlich und dieser schlichtete zu Ngaruawahia alle Streitigkeiten der Eingeborenen, trieb auch von den unter ihnen lebenden Europäern Abgaben ein und legte einen Zoll auf die an seiner Stadt vorbeipassirenden europäischen Schiffe; sein Einfluss war bald so gross, dass sich auch die Missionäre, wenn sie etwas gegen einen Maori vorzubringen hatten, an ihn wandten.
Er schlichtete Streitigkeiten zwischen Päpsten und Königen, zwischen Fürsten und ihren trotzigen Vasallen, und der wildeste Kriegsmann zitterte vor dem gewaltigen Mönch. Weder Kaiser noch Papst wagten es, in Bernhards Kloster Citeaux einzureiten, sie gingen demütig zu Fuß.
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