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Im Hause stehen sie jedem, der davon Gebrauch machen will, zu Gebote. Nur für Gustav wird eine Auswahl getroffen, weil er noch zu jung ist und nicht alles sondern kann. Er würde hier zwar nichts gänzlich Schlechtes finden; aber nicht alles Gute würde er verstehen, und dann wäre die daran gewendete Zeit verloren; oder er könnte es mißverstehen, und dann wäre der Erfolg ein unrichtiger.

Auch am anderen Tage, dem 10 Nov., sahen sie morgens bei ihrem erneuten Versuch, mit ihrem Reis den Fluss hinaufzufahren, ein schlechtes Vorzeichen, aber ich drang darauf, dass sie wenigstens mich und mein Gepäck an diesem Tage weiter hinauf brachten, ihren Reis konnten sie dann später hinaufschaffen.

Aber der Pfarrer und sie waren immer gute Freunde gewesen; sie hatte ihn am liebsten von allen auf dem Hofe, nach seiner Tochter natürlich. Und da sie nicht wollte, daß er etwas Schlechtes von ihr denken solle, beeilte sie sich, zu erzählen, daß die Pfarrfrau sie hier in dem Schrank zurückgelassen habe, während er und die Fremden im Wohnzimmer gewesen seien.

Ja, ich hörte ihn deutlich sagen, daß er keine andere Wahl habe, als entweder diese beiden oder Alles zu verkaufen, weil der Mann ihn so hart dränge. Master sagte, es thäte ihm leid; aber o! Missis, Ihr hättet sie sprechen hören sollen! Wenn sie keine Christin und kein Engel ist, so hat es nie einen gegeben. Ich bin ein schlechtes Weib, daß ich sie so verlasse, aber ich kann nicht anders.

Und so handelt ihm der Spitzbube Ring und Schnallen und Ordensstern und das goldne Herz, so er vorne auf der Brust im Hemd hatte, Stück für Stück ab um schlechtes Geld und immer mit der Pistole in der linken Hand.

Alle Schmerzen, die seine Seele drückten, lösten sich zu gleicher Zeit auf, er überließ sich ihnen ganz, stieß die Kammertüre auf und stand vor dem Alten, der ein schlechtes Bette, den einzigen Hausrat dieser armseligen Wohnung, zu seinem Sitze zu nehmen genötigt gewesen.

Die Stimme war nahe daran, Patron Julius zu versagen, als er diese Befehle erteilte. So sollte denn das Gig nicht in Ruhe auf Ekeby vermodern, so sollte denn die alte Kajsa von der bekannten Krippe getrennt werden. Er wollte nichts Schlechtes von seiner Mutter sagen, aber sie hätte an die alte Kajsa und an das Gig denken sollen, wenn sie auch nicht an ihn dachte.

Wohl hatten die Frauen, die die Leiche einkleideten, erzählt, daß sie jämmerlich abgefallen sei und Spuren schwerer Vernachlässigung gezeigt habe. Das konnte aber wohl auch von der Krankheit herkommen. Niemand wollte Schlechtes von den Pflegeeltern glauben, denn man wußte, daß sie gute Menschen waren.

Lauter schlechtes Volk, happig und gierig und hartherzig, und haben mir barsch und unfreundlich und mit allerlei Redensarten meinen Lohn ausgezahlt, bloß weil sie mußten und weil es bloß noch sechs Tage sind bis zum Vierteljahresersten. Sonst hätte ich nichts gekriegt oder bloß halb oder bloß ein Viertel. Nichts aus freien Stücken.

Bruder Smith wußte aber Beides auf so geschickte Art zu vereinigen, und die Waare mit solcher Salbung, die Lehre mit solcher berechnenden Klugheit auszugeben, daß die Insulaner zuletzt nicht selten beides Empfangene gar nicht mehr von einander zu unterscheiden vermochten und in Zweifel waren, für was von den beiden Sachen sie ihr Cocosnußöl und ihre Perlen und Muschelschalen eigentlich zu Markt gebracht, und ob sie ein gutes oder schlechtes Geschäft dabei gemacht.