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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Aus solchem der König und alle anderen ihm das Lob gaben, daß er das Beste getan hätte. Und behielt also den Preis. Doch hätte der König gerne gewußt, so viel ihm möglich, wer er gewesen; des gleichen auch alle Umsteher. Das Gerüchte ging auch unter den Jungfrauen und Frauen von diesem Ritter mit den silbern Schlüsseln.

Bist du nicht selber der Sarg voll bunter Bosheiten und Engelsfratzen des Lebens? Wahrlich, gleich tausendfältigem Kindsgelächter kommt Zarathustra in alle Todtenkammern, lachend über diese Nacht- und Grabwächter, und wer sonst mit düstern Schlüsseln rasselt. Schrecken und umwerfen wirst du sie mit deinem Gelächter; Ohnmacht und Wachwerden wird deine Macht über sie beweisen.

Die Kette, welche er hinter sich her schleppte, war um seinen Leib geschlungen. Sie war lang und ringelte sich wie ein Schwanz; und war, denn Scrooge betrachtete sie sehr genau, aus Geldkassen, Schlüsseln, Schlössern, Hauptbüchern, Kontrakten und schweren Börsen aus Stahl zusammengesetzt.

Da sie nun heim kamen, da redeten sie viel von dem Ritter mit den Schlüsseln. Als nun solches alles sich hätt verlaufen, da kam der edel Peter zu der Schönen Magelona; wann sie mochten nicht lange von einander sein, so sie es schicken konnten. Und als sie bei einander waren, da lobet ihn die Schön Magelona sehr.

Da es aber in der Kirche so hübsch stille und kühl war, überfiel mich ein leiser Schlummer, und ich hatte schier so lange geschlafen, daß mich der Küster in die Kirche eingesperrt hätte; aber Sissi kam gerade zur rechten Zeit und flüsterte mir in die Ohren: "geschwind Gackeleia, geh mit mir aus der Kirche; hörst du? der Küster rasselt schon mit den Schlüsseln; geh mit mir, du sollst selbst sehen, wie wir den Ring erwischen, wir haben die beste Hoffnung."

In der selbigen Stunde überkam Herr Heinrich eine große Liebe zu dem Ritter mit den silbern Schlüsseln, und blieben darnach gute Gesellen. Wie viel Rennen und Stechen gehalten wurden aus Befehl des Königs von wegen seiner Tochter, der Schönen Magelona. Viel Turnieren, Rennen und Stechen befahl der König zu Neapel aus Ansuchen seiner lieben Tochter, der Schönen Magelona.

Die bat ihn sehr derwegen aus Liebe, die sie zu dem Ritter mit den silbern Schlüsseln trug, doch verborgen. Wann so der König des Ritters mit den silbern Schlüsseln ansichtig ward, gefiel er ihm allenthalben, sonderlich von wegen seiner Tugend, Adels und Höflichkeit.

Stunde um Stunde vergeht in markversengender Qual, es schlägt Mittag: da ein Geräusch wie von klirrenden Schlüsseln im Innern des Hauses, das ihnen Sicherheit vortäuscht; sie stürzen hinaus in den Garten; die Pforte der Kapelle ist angelehnt, sie stoßen sie auf, schlagen sie hinter sich zu, daß sie knallend in den Riegel schnappt.

Doch blieb der König bei den Herren auf dem Saal stehen und redet mit ihnen mancherlei. Da kam er zu dem Ritter mit den silbern Schlüsseln und bat ihn freundlich, so es ihm nicht entgegen wäre, wölle er ihm seinen Namen anzeigen, auch seinen Stand.

Das nahm der König gewahr, und sah wohl, daß solches der Ritter mit den Schlüsseln getan hätt aus Höflichkeit. Doch wußte er nicht, warum es geschah; aber die Schön Magelona verstund es bald, warum der Peter solches tät. Doch schickten sich die beiden zu dem andern Treffen, und tät der Peter nicht anders, dann wie vor.

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