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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Antalkidas, der nach Susa gesandt wurde, trug es über Konon davon; der Großkönig sandte den »Befehl« an die Hellenen: »Er halte für gerecht, daß die Städte Asiens ihm gehörten und von den Inseln Cypern und Klazomenä, den Athenern aber Lemnos, Imbros und Skyros, daß alle anderen hellenischen Städte groß und klein autonom seien; die, welche diesen Frieden nicht annähmen, werde er mit denen, die ihn wollten, zu Land und zu Wasser mit Schiffen und Geld bekämpfenMit einer mächtigen Flotte, zu der teils die griechischen Städte Kleinasiens, teils der Tyrann von Syrakus die Schiffe stellte, fuhr Antalkidas durch die Cykladen heim; die Schiffe der Gegner zogen sich eiligst zurück.

Längs des Mahmudie-Kanals findet man an den Seiten schattiger Alleen die herrlichsten Gärten und darin versteckt die geschmackvollsten Villen. Keine herrlichere Spazierfahrt kann man sich denken, als längs dieses von Hunderten von größeren und kleineren Schiffen, sowie von eleganten Dahabien belebten Kanals.

Dadurch wurde die Angelegenheit zu einer ziemlich brennenden Frage; sie wurde am Hafen und auf den Schiffen und in allen Küchen erörtert. Gunlaug, die bis dahin ihre Tochter nie erwähnt hatte, sprach jetzt von nichts anderem als von "meiner Tochter Petra", wie auch die andern fortan über nichts anderes mehr mit ihr sprachen.

Scipio verhiess den Geiseln die Erlaubnis zur Heimkehr, sowie die Gemeinde eines jeden mit Rom in Buendnis getreten sein wuerde, und nutzte die Hilfsmittel, die die Stadt ihm darbot, sein Heer zu verstaerken und in besseren Stand zu bringen, indem er die neukarthagischen Handwerker, zweitausend an der Zahl, fuer das roemische Heer arbeiten hiess gegen das Versprechen der Freiheit bei der Beendigung des Krieges, und aus der uebrigen Menge die faehigen Leute zum Ruderdienst auf den Schiffen auslas.

Seine Mutter war aus dem Geschlecht des Schiffers Blanken; seines Vaters Bruder war ebenfalls Schiffer. Seine größte Kinderfreude bestand darin, auf Schiffen herumzuspringen, und sobald er lallen konnte, war sein Sinn auf die Schifferei gestellt.

Mein Pflegevater hat mir oft erzählt, daß auf den Schiffen viel böse gottlose Menschen hausen, und wir Insulaner hier manchmal viel bessere Christen sind als jeneaber nicht wahr, Du gehörst nicht zu denen

Sapperment! was stunden dort vor Schiffe in dem gelübberten Meere, es war, der Tebel hol mer, nicht anders, als wenn man in einen großen dürren Wald sähe, da die Bäume verdorrt stünden, und war keine Seele auf den Schiffen zu sehen. Ich fragte den Schiffsmann, wie denn das zuginge, weil so viel Schiffe dastünden.

Die Feinde denn unsere =Feinde= sind jene Männer, deren Flaggen jetzt von vielen Schiffen im Hafen draußen wehen, wenn sie auch freundlich und mit gleißnerischer Zunge zu uns kommen die Feinde halten uns nun einmal für eine untergeordnete Raçe bestimmt zu gehorchen und ihnen Schätze anzusammeln, die sie weit überm Meere drüben dann verprassen.

Doch Gott erhielt uns wunderbarlich; am nächsten Morgen aber waren von jenen zweiundvierzig Schiffen nah und fern nicht mehr als vierzehn zu erblicken und gewiß ging der größte Teil der fehlenden in dieser entsetzlichen Nacht zugrunde. Für uns Gerettete hingegen stieg alsbald wieder ein freundliches Wetter auf, das uns glücklich nach dem Sunde führte.

Ein Teil ward von den roemischen Schiffen aufgenommen; die meisten ertranken. Etwa 400 Soldaten und eine noch groessere Zahl von der Flottenmannschaft wurden das Opfer dieses Tages; der Feldherr selbst, der das Schicksal der Seinigen geteilt, hatte sich auf sein Schiff und, als dieses von Menschen ueberschwert sank, schwimmend auf ein anderes retten muessen.

Wort des Tages

ibla

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