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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Im selben Augenblick erhob sich bei dem angegebenen Punkte auf dem Meere eine gewaltige Wasserpyramide, blieb einige Sekunden stehen und brach dann in sich zusammen. Erst eine halbe Minute später klang ein dumpfes Grollen herüber. Der mit Schaum bedeckte Wasserspiegel war in wilde Bewegung geraten. Selbst im Hafen schaukelten die Schiffe.
Der alte Tintenfisch saß auf einem dicken blauen Buch, das man in einem gescheiterten Schiffe gefunden hatte, und sog langsam die Druckerschwärze heraus. Landbewohner haben gar keinen Begriff, wie beschäftigt so ein Tintenfisch den ganzen Tag über ist.
»Mit einem deutschen Schiffe zurück,« bestätigte aber der Andere. »Nach Deutschland zurück; ist sie denn toll? aber Ihr habt Euch geirrt, Pelz, das kann sie nicht gewesen sein.«
Er war nur gekommen, zu rascher Rückreise nach Neapolis zu treiben. Denn Belisar habe sich wieder von Afrika abgewendet und kreuze bei Panormus: jeden Tag könne die Landung auf Sicilien, in Italien selbst erfolgen und trotz all’ seines Dringens sende der König keine Schiffe. In den nächsten Tagen wolle er selbst nach Sicilien, sich Gewißheit zu schaffen.
Für diese Kunst erhielt nun das Weib ihr Auge zurück, und jeder zog seines Weges. Als nun Lillekort ein kleines Ende gegangen war, wollte er einmal das Schiff probiren. Er nahm es daher aus der Tasche und steckte den einen Fuß hinein; da ward das Schiff weit größer; und als er nun auch den andern Fuß nachzog, ward es so groß, wie die Schiffe, die in der See gehen.
An ein Mitgehen mit meinem Schiffe, wie ich es willens gewesen, war nun gar nicht zu denken. Aber wen nunmehr in meine Stelle setzen? Zum Steuermanne unter mir hatte ich einen gewissen Martin Steinkraus angenommen, der zwar bereits selbst ein Schiff geführt, aber dabei eben keine Ehre eingelegt hatte.
Ich trug demnach meinem Dolmetscher auf, die Herren zu fragen, ob und was ihnen von diesem Schiffe bewußt sein möchte?
Die hoechsten Gipfel zu ersteigen, auf den Raendern der Schiffe wegzulaufen und den Seiltaenzern, die sich manchmal in dem Orte sehen liessen, die wunderlichsten Kunststuecke nachzumachen war ein natuerlicher Trieb.
Als es geschehen war, fragte ihn der Schiffer: »Sage, woher du kommst und wie du bis hierher gelangtest.« Dudelsack-Tiidu erwiederte: »Ich schwamm eurem Schiffe nach, als ihr aus dem Hafen abfuhrt, und hielt mich von Zeit zu Zeit, wenn die Kraft mir auszugehen drohte, am Steuer fest.
Grübelnd saß er an Bord der Schiffe, den Blick ins Wasser geheftet, schweigend und träumend schritt er durch die vielen Städte, und mit wunderbarer Eile ließ er seine Kutsche über die Landstraße donnern, als ob der Teufel hinter ihm her wäre. Bei Tag wünschte er, daß es Nacht sein möge, im Frühling wünschte er den Herbst.
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