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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Auch das Jahr ist, wenigstens als die Griechen von den Italikern sich schieden, noch nicht kalendarisch geordnet gewesen, da die Benennungen des Jahres und der Jahresteile bei den Griechen und den Italikern voellig selbstaendig gebildet sind.
Es gab da etliche junge, elegante Korrespondenten, die vier bis sieben Sprachen schreiben und sprechen konnten. Diese schieden sich durch ihr feineres, ausländisches Wesen von dem übrigen Rechnervolk aus. Sie waren schon auf Meerschiffen gefahren, kannten die Theater in Paris und New-York, hatten in Jokohama die Teehäuser besucht und wußten, wie man sich in Kairo vergnügte.
Gott hatte ihnen fünf Kinder gegeben, die alle schon ihr Geschäft hatten, als ihre Eltern aus dieser Welt schieden. Von der Stiefmutter und ihrer eigenen Tochter hat man nie wieder etwas gehört. Anm. daselbst. Anm. zu Bd. 1, S. 203. Boecler-Kreutzwald, S. 30.
über eine andere frohe Aussicht vergnügten wir uns gleichfalls zusammen. Sie versicherte nämlich, daß es gut Wetter gäbe. Sie trügen ihren Barometer mit sich, und das sei die Harfe. Wenn sich der Diskant hinaufstimme, so gebe es gutes Wetter, und das habe er heute getan. Ich ergriff das Omen, und wir schieden im besten Humor, in der Hoffnung eines baldigen Wiedersehns. Auf dem Brenner, den 8.
Daß sie auf ewig schieden, sagt' ihnen wohl der Muth: Zu großem Schaden kommen, das thut Niemanden gut. Die schnellen Burgunden begannen ihren Zug. 1580 Da ward in dem Lande das Treiben groß genug; Beiderseits des Rheines weinte Weib und Mann. Wie auch das Volk gebarte, sie fuhren fröhlich hindann.
Ledjü hatte augenscheinlich die Goldstücke gesehen, mit denen ich die Kajan bezahlt hatte, denn er bat mich, einige Stücke von mir kaufen zu dürfen, um aus ihnen Perlen für seine Frau Bulan Li schmieden zu lassen, natürlich wünschte er, sie unter ihrem Werte zu erstehen. Mit einem Verlust von einigen Gulden gewann ich Ledjü Adjangs Gunst und wir schieden als die besten Freunde. Am 16.
Drauf ging sie nach Haus mit dem eigenen Mann, Er führte sein Weib, so schieden sie dann Und sagten, sie würden sich glücklich schätzen, Die werte Bekanntschaft fortzusetzen. Doch wie er am andern Morgen erwacht, Was hat ihn so bitter lachen gemacht? Und wie sie auffuhr von ihrem Kissen, Was hat sie so heimlich weinen müssen?
Sie schieden unter tausend Segenswünschen und Tränen des Dankes und der Liebe, und der Schneider gestand, dass dieses für ihn der schmerzlichste Tag seines Lebens sei. Die Reisenden aber sprachen unterwegs unaufhörlich und noch immer von ihrem Vater in Pensa, und als sie in Bialystock in Polen wohlbehalten ankamen und Geld antrafen, schickten sie ihm dankbar das vorgeschossene Reisegeld zurück.
Diese vier Menschen saßen nun bis in die Nacht zusammen, und ihre Gedanken hielten stille Einkehr; endlich schieden sie mit den besten Wünschen für den kommenden Tag und das, was er bringen würde.
Der Enkel betrachtete das Bild des Urgroßvaters, und seine Augen blieben an den strengen Linien haften, die den starken Mund von den Wangen schieden. »Es muß ein harter Mann gewesen sein,« sagte er. Die Großmutter nickte. »Er hat seine Söhne bis in ihr dreißigstes Jahr erzogen,« sagte sie. »Sie haben darum bis in ihr spätes Alter auch niemals so recht einen eignen Willen gehabt.
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