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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Sehen Sie, von diesem Brief glaubte ich, er sei eigentlich zu deutsch, zu sentimental. Aber es war mir so ums Herz, und so schickte ich ihn ab. Der Brief wird gerade zu ihrer Verlobung zurechtgekommen sein.“ Es schüttelte ihn vor Schmerz und Zorn.
Viel Zeit war indessen für wehmütige Stimmungen und Gedankenspiele nicht übrig; das Leben schickte sich an, unserm Seminaristen mit realen Forderungen hart auf den Leib zu rücken. Mit den beiden Söhnen hatten die alten Semper zwar zwei beträchtliche Esser, zugleich aber einen für ihren Haushalt noch beträchtlicheren Geldzuschuß verloren.
Doch die Zeit schritt vor, und Amalia schickte ihre Töchter zu Bett. Ehe sie gingen, küßte Casanova sie alle aufs zärtlichste, Teresina nicht anders als die zwei jüngern, und alle mußten ihm versprechen, ihn bald mit den Eltern in Venedig zu besuchen.
Der Vater gab ihn nun auf fremde Bauerhöfe in Dienst, weil er hoffte, daß vielleicht die fremde Peitsche den Lotterer bessern und zum ordentlichen Menschen machen möchte; aber wer den Burschen eine Woche lang auf Probe gehabt hatte, schickte ihn auch in der nächsten Woche wieder zurück.
Von hier aus schickte Peter den Burschen nach Hause mit einem Brief an seine Frau denn wenn man den Richtweg durch den Wald ging, war es nicht so gar weit und sagte zu ihm, er solle seine Frau von ihm grüßen und ihr sagen, sie solle so bald als möglich thun, Was in dem Brief stände.
Ich trug ihm meinen Fall vor und erhielt den Bescheid, ich solle so viele Messen darüber lesen lassen, als das Manuskript Bogen enthalte. Der Rat schien mir nicht übel. Ich reiste in meine Heimat und schickte am nächsten Sonntag den ersten Satansbogen in die Kirche.
Ich beschloß deshalb, zuerst seine Bekanntschaft zu machen, und schickte Pascha mit der Alten, um um eine Audienz einzukommen und um die Erlaubnis, mein Zelt bis zum Morgen in der Nähe seines Throns aufschlagen zu dürfen.
Das einzige wäre gewesen, mit der Absendung dieses brutalen Briefes noch ein paar Tage zu warten, bis sie sich nach den entsetzlichen Geschehnissen ein wenig beruhigt hätte. Dann aber schickte er den Brief da vielleicht überhaupt nicht mehr fort, ergab sich mit einer Art von Fatalismus in sein selbstverschuldetes Schicksal.
Er brach, heiß weinend, in die bittersten Vorwürfe gegen sich selber aus, und die Verzweiflung, in der er war, mußte mir selber Mitleiden einflößen. Ich sprach ihm Trost ein, versicherte ihm wiederholt, ich setze keinen Zweifel in seine Treue, und schickte ihn alsbald nach dem Hafen, um, wo möglich, die Spuren des seltsamen Mannes zu verfolgen.
Diese gaben ihm großen Beifall zu erkennen, und sandten sein Feuerrohr an die Rathsversammlung des Heeres, welche neue Erfindungen zu untersuchen hatte. Sie war von dem wichtigen Nutzen der vorliegenden zur Stelle überzeugt, und schickte sie wieder durch einen Eilboten dem Strategion zu Rom.
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