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Aktualisiert: 13. Juni 2025


In einem alten Riesenhügel hat er sein Malepartus aufgeschlagen und sitzt jetzt in der warmen Mittagssonne vor einem seiner Ausgänge, bald behaglich nach den über der Heide spielenden Mücken blinzelnd, bald auf seine jungen Füchslein schauend, die um ihn her ihre ersten Purzelbäume versuchen.

Auf fünffach verschlungenen Sinnenwegen suchend, seelenblind für alle Seele außer dir, verkennst du alles, was du nicht selbst bist und dich selbst. Du begreifst die ganze Welt sinnlich; du nimmst dich selbst sinnlich wahr. Also seelenblind schauend glaubst du dich von Allseele abgeschieden, vermagst abgeschieden Erachtetes nicht mehr seelisch zu dir zu einen.

Der alte Herr kehrte in's Zimmer zurück, und Georg schloß, wie zuvor, die Thür ab, und stand dann einige Augenblicke lang still, unschlüssig auf den Boden schauend. Endlich seinen Kopf mit plötzlicher Anstrengung erhebend, sagte er: »Mr.

Beim ewigen Gott, Felix von Rottack Mensch Bruder wie kommst Du hieher und was treibst Du hierUnd mit den Worten hatte er den Freund gefaßt, umschlungen und geküßt und warf sich neben ihn in's Gras, seine Hand haltend und in das jetzt freundlich auf ihm haftende Auge schauend.

Des Staubes Wünsche weichen scheu zurück; Und wie der Mann, der abends blickt gen Himmel, Im Zwielicht noch, und nichts ersieht als Grau, Farbloses Grau, nicht Nacht und nicht erleuchtet; Doch schauend unverwandt, blinkt dort ein Stern Und dort ein zweiter, dritter, hundert, tausend, Die Ahnung einer reichen, gotterhellten Nacht, Ihm nieder in die feuchten, sel'gen Augen.

Ausgedehnt von riesigen Gesichten, hell vom Feuerschein aus dem Verlauf der Gerichte, die ihn nie vernichten, sind die Augen, schauend unter dichten Brauen. Und in seinem Innern richten sich schon wieder Worte auf, um sie in dem Ausbruch seines Mundes auszuwerfen, welcher flucht und flucht; während seine Stirne, wie des Hundes Stirne, das zu tragen sucht,

Zum Himmel schauend, sehe ich den Gipfel Des Fuji-Yama gross und feierlich Ins Ewige schimmern; also ragt er schon Seit jenen Zeiten, da die Erde sich Vom Himmel schied; blick ich zu ihm empor, So ist mir, dass der Glanz der Sonne sich Verdunkelt, und der milde Schein des Mondes Verschwindet ganz; die weissen Wolken aber Tragen Bedenken, über seinen Gipfel Dahinzuschweben, und es sinkt der Schnee Mit stiller Ehrfurcht sanft auf ihn hinab.

»Was gibt'srief Capitain Silwitch, schon auf der Cajütstreppe und noch mit dem Kopf über die Seitenrailing derselben schauend; »was will der Mann, Sir?« »Die Leute wollen vorn einen brandigen Geruch bemerkt habenrapporte der Harpunier, »Spunt mag wohl einmal nach unten gehen und nachsehen

Als er dort beim Scheine der mattaufflimmernden Lampen, Sinnend, saß: da scholl ein Getrab anstürmender Rosse Näher. Nicht lange, so stand Kunegunde, mit flammenden Blicken Schauend, vor ihm, und sprach: „Hast du die verhüllete Neigung Deiner so theuren Tochter dir, zu dem herrlichen Jüngling, Wallstein, früher gekannt, der jüngst in’s eigene Schwert sank, Und ihr Herz verwundet im Zorn?

Standen die Tränlein nicht auf den Wangen wie die Tautröpflein auf diesen Rosen, gingst du nicht durch den Wald wie ein Lüftlein durch die Blüten, und waren deine Augen nicht getreu und süß schauend wie die blauen Veilchen, deine Lippen nicht wie die rosinfarbenen Nelken, und flog dein gelbes Haar nicht wie der Sonnenschein?

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