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Aktualisiert: 14. Juni 2025


So eine wunderschöne, unbeschreiblich süße, herrlich durch den Weltenraum schwingende Musik hatte der Sohn noch nie gehört. Wer sie vernahm, wurde gut. Scharfrichter warf das Beil weg, stürzte in die Knie zu dem am Blocke knieenden Mörder. Und beide begriffen ihr früheres Leben nicht mehr.

Sie fuhr fort: »Ich habe noch mehr gesehen, Maria: ich sah den Scharfrichter, von der grausamen Johanna von Navarra entsandt, sein Beil über dem Haupt Eures Bruders erheben!« »O Gottrief Maria, »welch furchtbarer GedankeSie bebte, und Tränen erzitterten in ihren Augen. »Und auch seine Stimme habe ich vernommen, eine Stimme, die sagte: Lebe wohl! Lebe wohl

Gott nehme Eure unvollkommene Reue anDer Henker schickte sich an, sein Geschäft zu verrichten; aber die Worte des Herzogs hatten ihn aus der Fassung gebracht. Der erste Hieb brachte ihm nur eine leichte Wunde bei. Der Herzog erhob sich schwankend von dem Blocke und sah den Scharfrichter vorwurfsvoll an. Dann ließ er das Haupt wieder auf den Block sinken.

Als die Reihe an den zwölften Rathsherrn kam, fragte der Bischof den Scharfrichter, wie ihm das Kopfabschlagen gefalle. »Wenn's Krautköpfe oder Weidenstümpfe wären, die wieder ausschlagen, gefiele es mir schon; so aber gefällt es mir nichtgab derselbe zur Antwort.

Der Tag wurde anberaumt, eine Truppenabteilung war schon kommandiert. Noch wußte Holzwart nichts von den Veranstaltungen zu seinem nahen Ende, aber ihm ahnte etwas. Die Nachgiebigkeit des Wärters verriet ihm zuerst die Nähe seines Endes. Aber er fragte nicht, er zagte nicht; sein Auge blieb ruhig und sein Herz stark. Alles war bereit, der Scharfrichter bestellt, da brach der Volksaufstand los.

An demselben Tage wurde mit der Verhafteten das erste Verhör angestellt. Daher wurde Meister Jacob, der Scharfrichter, nach Neuburg verschrieben und ihr bei einem weiteren Verhör mit Androhung der Tortur an die Seite gestellt. Als sie auch jetzt noch leugnete, wurde sie am 21.

Eine Kutsche zur Reise stand auch schon vor der Haustüre. Der Scharfrichter dachte: Das ist meines Amts, und setzte sich in die Kutsche.

Hier wohnte, wie sie wußte, der Scharfrichter, und sie klopfte mit den Fingern an die Scheiben und sagte: „Kommt heraus! Kommt heraus! Ich kann nicht hineinkommen, denn ich muß tanzen.“ „Ich bin der Scharfrichter“, entgegnete es von drinnen, „ich höre, daß meine Axt klirrt.“ „Schlagt mir meine Füße mit den roten Schuhen ab“, bat Karen.

Einem geratet es, dem andern nicht. Der Kerkermeister zu London und der Scharfrichter wissen davon zu erzählen. Eine seltsame Geschichte begegnete aber eines Tages einem vornehmen und reichen Mann.

Denn nicht eine Minute, nachdem mein Vater mich gerufen hatte, war er schon oben bei mir, packte den fremden Scharfrichter bei der Brust, warf ihn über das Gerüst hinunter und beugte sich über mich.

Wort des Tages

zähneklappernd

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