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Aktualisiert: 16. Juni 2025


Wolf Dietrich hielt selbst ein so scharfes Fluchttempo für unnötig und gab Befehl zum Tränken der Rosse. „Im Sattel bleiben!“ rief Rudolf v. Raittenau, dem Unheil schwante. So verging eine Halbstunde, zumal der Postmeister auch noch die Sattelgurten anziehen ließ und den Hufbeschlag revidierte.

"Setze dich neben mich, Angela", sagte sie, "und schneide mir eine Locke vom Haupt!" Sie öffnete ihr Gurttäschchen, zog daraus ein kleines, scharfes Messer mit goldenem Griff hervor und bot es Angela, die, den Befehl ausführend, ihr vom Überflusse eine flutende Locke raubte.

Man nimmt gewöhnlich zum Reinigen alter Wunden Carbol-Säure, verdünnt sie mit Wasser und wäscht die Schäden damit aus. Arnica-Tinktur, verdünnt mit Wasser, leistet dieselben Dienste und ist doch kein scharfes Gift wie Carbol-Säure.

Auch auf seinen ästhetischen Geschmack übte sie, wenn auch nur negativ, einen wohlthätigen Einfluß aus, indem sie dazu beitrug, ihm Gottsched's und seiner Anhänger Poesie zu verleiden. Ihr scharfes Urtheil über talentvolle Dichter, unter andern ihren bittern Tadel des von Weiße geschriebenen Lustspiels: "die Poeten nach der Mode," konnte Goethe, dem dieß Stück sehr gefiel, ihr nicht verzeihen.

Macht man Einschnitte in den Stamm des Kuhbaums, so fließt sehr reichlich eine klebrigte, ziemlich dicke Milch aus, die durchaus nichts Scharfes hat und sehr angenehm wie Balsam riecht. Man reichte uns welche in den Früchten des Tutumo oder Flaschenbaums. Wir tranken Abends vor Schlafengehen und früh Morgens viel davon, ohne irgend eine nachtheilige Wirkung.

Herr Ollivier ging hinaus und kehrte nach wenigen Augenblicken mit dem Polizeipräfecten Pietri zurück, dessen bleiches, scharfes Gesicht unbeweglich und kalt wie immer war und dessen scharfe Augen fast noch stechender als gewöhnlich unter dem tiefen Schatten der vorspringenden Stirn hervorblickten.

Unsere politische Lage Rumänien gegenüber hatte im Verlauf der Kriegsjahre 1915/16 nicht allein an unsere politische Leitung sondern auch an unsere Heeresführung ungewöhnlich hohe Anforderungen gestellt. Es ist eine billige Weisheit, nach dem Eintritt Rumäniens in den Kreis unserer Feinde und angesichts unserer unzureichenden militärischen Vorbereitungen dem neuen Gegner gegenüber ein scharfes Urteil über unsere damals verantwortlichen Stellen und Persönlichkeiten auszusprechen. Solche Urteile, meist ohne Kenntnis der wirklichen Vorgänge auf willkürlichen Behauptungen aufgebaut, erinnern mich an eine

Denn sie schlug, wenn von Euch die Rede war, die Augen nieder und errötete bis an die Stirn; auch nannte sie Euren Namen mit eigenem, so eigenem Ton, als gäben alle Saiten ihres Herzens den Akkord zu diesem Grundton an." "Ich glaube, Euer scharfes Auge hat richtig bemerkt, und deswegen will ich nach Lichtenstein.

"Drommetet, drommetet!..." sangen die Mythikoner. Mitten durch den Trompetenlärm hörte der General deutlich ein scharfes Knacken, als würde droben ein Hahn gezogen. Er lächelte. Jetzt kam die letzte, die Lieblingsstrophe der Mythikonerinnen. "Und flötet, o flötet!..." sangen sie, so schön sie konnten. Der General warf wieder einen verstohlenen Blick nach der Kanzel hinauf.

Man meldet mir und doch, wozu der Lüge? Was auch geschehn, und was der Pöbel meint, Der Entschluß bleibt der größern, bessern Menge, Und der heißt Krieg, heißt Widerstand, wenn ihr Verzeihung nicht gewährt, vollgült'ge Gnade. Befehlshaber. Dir Gnade mit dem Schwert. Simon. Nun denn, so habt's! Zurück! Wer vorgeht, fühlt mein scharfes Eisen. Nur fort, mit raschem Schritt. Du bleib zurück. Alle ab.

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insolenz

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