Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 12. Juni 2025


Ich führte ihn auf dem Wall und den Bastionen herum und zeigte ihm von hier aus die feindlichen Stellungen und Schanzen. Was auf den Wällen war und vorging, sah er selbst. Zuletzt kamen wir auch an die Inundationsschleuse.

Dann drehte sich das Gespräch in eintöniger Kürze um Schanzen, Feldküche, Grabenstücke und andere Angelegenheiten den Stellungskrieges. Nach einiger Zeit erscholl vor der Tür unseres hüttenartigen Aufenthaltes der Ruf: »HeraustretenWir traten bei unseren Gruppen an und stießen auf das Kommando: »Laden und Sichernmit geheimer Wollust einen Rahmen scharfer Patronen ins Magazin.

Vor allen Dingen musste der Tross das Lager raeumen es fanden sich bis 2000 Dirnen und eine Unzahl Wahrsager und Pfaffen von allen Sorten , und da der Soldat zum Fechten unbrauchbar war, musste er wenigstens schanzen und marschieren.

Pompeius griff mehrmals einzelne dieser Verschanzungen an, um womoeglich die feindliche Linie zu sprengen, allein durch eine Schlacht die Einschliessung zu hindern versuchte er nicht, sondern zog es vor, auch seinerseits um sein Lager herum eine Anzahl Schanzen anzulegen und dieselben durch Linien miteinander zu verbinden.

Indem wir kämpften, Erklang, vom Wind geführt, in Zwischenräumen Der Freunde Schlachtruf. O! ihr Götter Roms! Führt sie zum Ruhm und Sieg, so wie uns selbst Daß unsre Heere, lächelnd sich begegnend, Euch dankbar Opfer bringen. Deine Botschaft? Bote. Die Mannschaft von Corioli brach aus Und fiel den Marcius und den Lartius an. Ich sah die Unsern zu den Schanzen fliehn, Da eilt ich fort. Cominius.

So will ich es Ihnen verrathen und will auch gestehen, daß ich neulich nicht nahe bei Ihrem Kastell landete, um es zu plündern oder um zu zechen, sondern, daß mein Auftrag, dessen ich mich auch vollkommen entledigt habe, dahin ging, die Beschaffenheit der bereits vorhandenen Schanzen zu untersuchen; ich fand aber keine als die halbverfallene Dünen- oder Hünenschanze.

Franz von Perecey, der das Kastell verteidigte, stutzte, aus Truppenmangel, tausend Zigeuner in der Eile zu Soldaten und legte sie unter reichen Versprechungen von Geld und Freiheiten auf Kindeskinder, wenn sie sich wacker hielten, gegen den ersten Anlauf in die äußeren Schanzen.

Wie Verteidiger und Angreifende nunmehr aber gegeneinander standen, davon wäre im allgemeinen hier so viel zu sagen. Die Franzosen hatten bei androhender Gefahr sich zeitig vorgesehen und vor die Hauptwerke hinaus kleinere Schanzen kunstgemäß angelegt, um die Blockierenden in gewisser Ferne zu halten, die Belagerung aber zu erschweren.

Jeder Freie ist geladen, Auf zum Kampfe, Kameraden! Freiheitstod ist Himmelslust! Laßt uns graben, laßt uns schanzen! Fässer her und Steine drauf! Trottoire, glatt zum Tanzen, Wagen mit und ohne Franzen, Alles hält die Kugeln auf. Ha! Sie kommen! Nicht gezittert! Nicht den Blick zurückgewandt! Laßt sie schießen! Glas zersplittert! Hinterm Wall sind wir vergittert. Freie Brüder, haltet Stand!

Die Tausende von Arbeitern, die wohl wußten, wem sie diese reich bezahlte Beschäftigung verdankten, jubelten dem Präfekten zu, wenn er auf den Schanzen sich zeigte, prüfte, antrieb, besserte und wohl selbst mit Hand anlegte. Und die getäuschte Fürstin wies eine Million Solidi nach der andern an für einen Bau, an dem alsbald die ganze Streitmacht ihres Volkes zerschellen und verbluten sollte.

Wort des Tages

zähneklappernd

Andere suchen