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Aktualisiert: 22. Juli 2025


Die goldrothen Schilde trug man an den Strand 388 Und schaffte zu dem Schiffe all ihr Rüstgewand; Ihre Rosse ließ man bringen: sie wollten nun hindann. Wie da von schönen Frauen so großes Weinen begann! Da stellte sich ins Fenster manch minnigliches Kind. 389 Das Schiff mit seinem Segel ergriff ein hoher Wind.

Schaffte man das Elend, das leiblich und geistig auf ihnen lastet, weg wozu indess ebenso viel Umsicht und Energie als Ausdauer und Zeit gehörte so würden auch solche reducirten Völker sich heben und mit den Jahren, die man nicht allzu kärglich bemessen dürfte, das werden, woran die südamerikanischen Staaten denn doch keinen allzugrossen Ueberfluss haben: brauchbare und zuverlässige Bürger.

Der Koch brachte mächtige Bratenstücke herein, der Pfarrer schaffte Brod, weder Teller noch Messer und Gabeln waren vorhanden, man aus der Hand, nur der General schnitt sein Fleisch mit einem Schnappbastelmesser. Die Bütte Wein war bald geleert, eine zweite wurde aus dem Keller herauf geschafft, dann erfolgte ein rascher Aufbruch, ein kurzes Adieu.

So lange die Groschen aus dem Erlös reichten, konnte ich in dem fremden Ort verbleiben, dann versuchte ich mich zu verdingen, ich wollte ja gerne als Magd dienen, nur um dem teuren Grabe nahebleiben zu können. Doch als ausweislose Fremde, mittellos schaffte man mich aus, zwangsweise wurde ich fortgeführt. Als Bettlerin sah ich die Grenze wieder.

Man schaffte die Flotte ab; hoechstens foerderte man die Kaperei und stellte den Kapitaenen, die auf ihre eigene Hand den Korsarenkrieg zu beginnen bereit waren, zu diesem Behuf Kriegsschiffe des Staates zur Verfuegung.

Seine Neugier ward rege, und er beschloß, diese fremden Wesen näher kennen zu lernen, indem er ihre Gestalt annahm und einige Zeit unter ihnen lebte. Zuerst trat er als Knecht in die Dienste eines Landwirtes und verrichtete seine Arbeit aufs beste. Was er unternahm, das gelang, und er schaffte seinem Herrn so großen Nutzen, daß dieser leicht ein reicher Mann hätte werden können.

Auf diesen Ruf erschien der Geist sogleich. »Was willst dufragte er ihn, »ich bin bereit dir zu gehorchen als dein Sklave und als Sklave aller, die die Lampe in der Hand haben; ich und die andern Sklaven der Lampe.« – »Ich befehle dirantwortete der afrikanische Zauberer, »daß du augenblicklich den Palast, den du oder die andern Sklaven der Lampe in der Stadt erbaut, so wie er ist, mit allen seinen lebenden Bewohnern aufhebst und zugleich mit mir an den und den Ort nach Afrika versetzestOhne etwas zu antworten, schaffte der Geist mit Hilfe der übrigen der Lampe dienstbaren Geister in sehr kurzer Zeit sowohl ihn selbst, als den ganzen Palast an den bezeichneten Ort in Afrika.

Kam er zurück, so stieg er bei mir ab, behandelte meinen immer kränkern Mann mit warmer Sorge, schaffte dem Leidenden durch einen geschickten Arzt Linderung, und wie er an allem, was mich betraf, teilnahm, ließ er mich auch an seinem Schicksale teilnehmen.

Als er die Augen öffnete, bemerkte er über sich ein bärtiges, aber freundliches Gesicht, auf dem ein theilnehmendes Lächeln spielte. Schon wollte er fragen, wo er sich befinde, als der besorgte Mujik ihm zuvorkam: „Sprich nicht, Väterchen, sprich nicht! Du bist noch zu schwach. Ich werde Dir sagen, wo Du bist, und erzählen, was sich zugetragen hat, seitdem ich Dich in mein Häuschen schaffte.“

Des Königs Tochter hatte wieder durch die Thürspalte nach dem stattlichen Manne gespäht und sagte seufzend: »Wenn ich könnte, ich schaffte die böse Hexe von der Pforte fort, damit diesem theuren Jünglinge kein Leid geschähe, den ich mir zum Gemahl wünsche

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