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Aktualisiert: 18. Mai 2025
Sollte das schadenfrohe Schicksal mir auch selbst diese fürchterliche Freude der Gewißheit rauben wollen, damit meine Verdammniß in unaufhörlicher Angst bestehe?
Zwei Freunde sitzen am Tisch und trinken Tee. Mit einemmal erhebt sich auf der Straße ein großer Lärm. Man hört klägliches Stöhnen, zornige Verwünschungen und schadenfrohe Lachsalven. »Da prügeln sie jemand,« sagte einer der Freunde, indem er zum Fenster hinausblickte. »Wohl einen Verbrecher?
Mir war, als sähe ich schadenfrohe böse Geister mit höhnischen Gesichtern durch die Spalten der Thür sehen und einen schwarzen Strich durch unsern Anschlag ziehen, der Todesengel hat uns in sein Buch eingezeichnet, sein Schwert liegt auf den Wink des Schicksals bereit.
Er mußte seiner höheren Natur unerachtet sich den kleinlichsten Bedrängnissen des gemeinen Lebens unterwerfen, und daher kommt wohl oft die schadenfrohe Laune, mit der er manche neckt.
Wir saßen im Unterstande mit aufgesetzter Gasmaske um den Ofen herum, bis auf Vogel, der seine Maske nicht finden konnte und jammernd hin- und herlief, während einige schadenfrohe Gesellen vorgaben, einen immer stärkeren Gasgeruch zu verspüren.
Schnell, exakt, fast schon automatisch. >Wärst du unheilbar irr, dann würdest du mir nicht dieses schadenfrohe Lächeln zeigen können, das deiner Tat so genau entspricht. Bist heilbar. Und kannst deine Beine brauchen!<
Nun werde ich nicht mehr nach jenen Berg hinblicken, denn ihn werde ich nie heruntersprengen sehn mit einer erbeuteten Fahne; mußte er gerade fallen? Der einzige Sohn, der einzige Trost eines alten Vaters? Mußte ihn gerade der schadenfrohe Tod erwürgen? Nun kann ich ihn nicht anders als in meinen Träumen sehn. Friedrich. Tröste dich. Wer kann wider den murren, der das Leben giebt und nimmt?
Sie hätte vielleicht nichts gemerkt, wenn der Hahn nicht gleich noch einmal gekräht hätte. Aber da begriff sie. Und da sie eine etwas schadenfrohe Dame war, ließ sie sich mit
"Der Moosbauer braucht Dich nicht mehr, er hat am Georgentag einen Andern eingestellt! ... Gehe nur und schaue, ob Du nicht den Bündel schnüren mußt!" schreit der Schadenfrohe und geht wieder ans Mähen, während er von Bankerten, Spitzbuben und ehrlichen Meisterknechten brummt, welche mit diesem unter Einem Dache leben müßten.
Die Schwaben ergötzten sich weidlich an seinem ausschweifenden Gebärdenspiel, während die Spanier einverstandene schadenfrohe Blicke tauschten: sie zweifelten nicht, der Feldherr habe den Minister des Feindes in die Falle gelockt, und versprachen sich, ihn morgen, wenn er dem Heere nachgeschleppt würde, nach Herzenslust zu quälen und gründlich auszuplündern.
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