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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Ich lebte und arbeitete nicht für mich, sondern nur für Andere. Was ich erwarb, um das wurde ich betrogen. Was ich mir sparte, das stahl man mir. Ein Jeder durfte mit mir machen, was ihm beliebte, denn überall fand er einen Anwalt, der seine Sache führte. Ein Jeder durfte mich verdächtigen, mich beleidigen, auf mich einschlagen, denn überall gab es einen Paragraphen, der ihn schützte.
Mit dem Barometer mußte noch vorsichtiger umgegangen werden, als mit dem Chronometer, und ich bemerke hier, daß kein Instrument dem Reisenden mehr Last und Sorge macht. Wir ließen ihn in den fünf Jahren von einem Führer tragen, der uns zu Fuß begleitete, aber selbst diese ziemlich kostspielige Vorsicht schützte ihn nicht immer vor Beschädigung.
Medea. Ha, ha! Erschrickst wohl gar? Nur lose Worte sind es, die ich gebe, Dem alten Wollen fehlt die alte Kraft. Ja, wär' ich noch Medea, doch ich bin's nicht mehr! O Jason! Warum tatest du mir das? Ich nahm dich auf, ich schützte, liebte dich, Was ich besaß, ich gab es für dich hin, Warum verlässest und verstößt du mich?
Dieser Vorwurf war allerdings nicht ungegründet, aber das Lange Parlament hatte den Vertriebenen wenigstens eine Unterstützung zukommen lassen, welche sie vor bitterem Mangel schützte; die Gerechtigkeit und Humanität des Adels aber, welcher von Haß bethört war, reichten nicht aus, um dieses Beispiel nachzuahmen.
Und hier war ein kleines Beet, wo die Streifen nicht so gerade liefen und wo die kleinen Vierecke aussahen wie eine Probekarte von allem, was gepflanzt und gesät werden konnte. Das war der Garten der Kinder. Und Liliencrona preßte schnell die Violine gegen das Kinn und begann zu spielen. Die Vögel in dem großen Gebüsch, das den Garten gegen den Nordwind schützte, fingen an zu singen.
Er nahm seinen Hut ab, setzte ihn Sanna auf das Haupt und befestigte ihn mit den beiden Bändchen unter ihrem Kinn. Das Tüchlein, welches sie um hatte, schützte sie zu wenig, während auf seinem Haupte eine solche Menge dichter Locken war, daß noch lange Schnee darauffallen konnte, ehe Nässe und Kälte durchzudringen vermochten. Dann zog er sein Pelzjäckchen aus und zog dasselbe über die
Die ärmeren Leute trugen auf der Haut grobe leinene Hemden, die mitunter nur wenig feiner waren wie der Zwilch, den man zu Kornsäcken verwendete. Ein solches Hemd war aber nicht nur recht ausdauernd und wohlfeil, sondern schützte auch außerordentlich vor Erkältung.
Dann zog er sich die Mütze tief ins Gesicht, wickelte sich fest in seinen Mantel, bedeckte sich darüber noch mit der Packleinwand, setzte sich auf das ausgebreitete Stroh und lehnte sich gegen das aus Bast verfertigte Hinterteil des Schlittens, das ihn gegen den Wind und den Schnee schützte.
Jan Breydel mußte mit fünfzig seiner Leute während der Nacht Wache halten. Sie saßen alle auf kleinen hölzernen Stühlen rund um einen Tisch unter dem Dache, das sie vor Tau und Regen schützte; ihre Beile blitzten im Widerschein des Feuers und glimmten in ihren Händen auf, als ob sie glühende Waffen wären. Man konnte im Finstern die von ihnen ausgestellten Wachen auf- und abschreiten sehen.
Als Kwing sich eines Abends zu mir auf die Plattform meiner Hütte setzte, von der ich eine schöne Aussicht über den Mahakam genoss, ging ich vorsichtig auf den bewussten Gegenstand ein; mein Freund schützte zwar allerhand vor, wie Mangel an Böten, dringende Arbeiten u.s.w., erwähnte aber die eigentlichen Hinderungsgründe nicht, immerhin ging aus allem hervor, dass er für die Reise keine Möglichkeit sah.
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