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Aktualisiert: 23. Juli 2025


Ist sie nicht zu dir gekommen in die Fremde mit einem gar warmen, gar lieben Brief? »Liebsterso hat sie zu dir gesprochen, »ich bin nun mündig, der väterlichen Gewalt entwachsen. Das kleine Vermögen der Mutter ist mein. Es schützt uns vor Not und Armut komm, o komm! Laß den freudentötenden Kampf nach Geld und Gut und komm!

Er reitet ein prachtvolles Maulthier und schützt sein theures, mit einem ungeheuren weißen Turban umhülltes Haupt durch einen großen buntseidenen Regenschirm, dessen abwechselnd goldgelbe und violette Fächerfelder weithin sichtbar sind.

In seinem Haß ihn zu ermüden, Will ich ihm gern verzeihn, Und als ein Christ bereit zum Frieden, Bereit zu Diensten seyn. Und wird er, mich zu untertreten, Durch Güte mehr erhitzt: Will ich im Stillen für ihn beten, Und Gott vertraun; Gott schützt. Demuth. Herr! lehre mich, wenn ich der Tugend diene, Daß nicht mein Herz des Stolzes sich erkühne, Und nicht auf sie vermessen sey.

»Hauptsächlich Schutz und Nahrung«, erwiderte er. »Wie kann man denn einen Vogel schützenfragte ich. »Ihn kann man nicht schützen«, sagte mein Gastfreund, »er schützt sich selber; aber die Gelegenheit zum Schutze kann man ihm geben.

Tag und Nacht betet sie zu Gott, er möge über ihre kleinen Söhne wachen, die einsam in einer großen Stadt leben, ohne irgend jemand, der ihre Augen gegen die Lockungen der Verderbnis schützt und ihre jungen Herzen vor der Lust zum Bösen bewahrt. Vater und die Knaben sitzen eines Vormittags in der Oper.

Er wär' nicht, was er ist, Wenn er es täte, denn er weiß gar wohl, Was folgen wird, und hofft nun, durch sein Leugnen In meiner Brust noch einen letzten Zweifel Zu wecken, der, wenn nicht sein eignes Haupt, So doch das ihrige, vorm Tode schützt! Allein er irrt, dem Zweifel fehlt der Stachel, Denn hätt' ich nichts zu strafen, was sie tat, So straft' ich, was sie ward, und was sie ist! Ha!

Komm, dort unten liegt mein Canoe, und jenes freundliche Licht leuchtet uns auf unserer Bahn. So, steig nur ein und fürchte sein Schwanken nicht, der Luvbaum schützt es vollkommen vor jedem Umschlagen, jeder weiteren Gefahr, und durch die Corallenriffe hin steuere ich Dich in dem scharfgebauten Kahn über das Mond beleuchtete Wasser anderen, wenn auch nicht so friedlichen Scenen zu.

Die Inder weichen zurück, sie beginnen von allen Seiten her Pfeile, Speere, Steine, was jeder hat, auf ihn zu werfen; noch schützt ihn sein Schild, dann ermüdet sein Arm.

Ich gefährde mich nicht, denn, ohne dir nahezutreten, du gibst zu: wir Franzosen fechten besser als ihr Spanier. Du bleibst außer Spiel, und mich schützt meine fürstliche Geburt. Willst du? Ich bin zu deiner Verfügung." Da antwortete Pescara mit fast verklärten, bläulich schimmernden Augen: "Nein. Es ist zu spät. Ich denke jetzt anders und gebe den Mörder der ewigen Gerechtigkeit."

Fürchtet keine Beleidigung. Euch schützt des Königs Frieden Folgt mir, Graf Dunois Ihr habt nicht Ehre, Hier länger zu verweilen Welch ein Ausgang! Dunois fährt aus seiner Erstarrung auf, wirft noch einen Blick auf Johanna und geht ab. Diese steht einen Augenblick ganz allein. Endlich erscheint Raimond, bleibt eine Weile in der Ferne stehen, und betrachtet sie mit stillem Schmerz.

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