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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Colma, verlassen auf dem Hügel, mit der harmonischen Stimme; Salgar versprach zu kommen; aber ringsum zog sich die Nacht. Höret Colmas Stimme, da sie auf dem Hügel allein saß. Colma. Es ist Nacht! Ich bin allein, verloren auf dem stürmischen Hügel. Der Wind saust im Gebirge. Der Strom heult den Felsen hinab. Keine Hütte schützt mich vor Regen, mich Verlaßne auf dem stürmischen Hügel.

Wenn das Schlimmste käme, Wenn alles mir mißglückte, und wenn er, Trotz seiner Leidenschaft für Mariamne, Die eher steigt, als fällt, und die mich schützt, Sobald sie selbst nur will, das ärgste wagte Was wär's? Um Rache setzt' ich alles ein, Und Rache würde mir im Tode noch, Rache an ihm, der's täte, und an ihr, Die es geschehen ließe, nimmer sähe Das Volk, und nimmer Rom, geduldig zu.

Ferabors schützt dich nicht, dein Sohn, o Keikawus, Wie stark er sei, dich schützt nicht dein Kronfeldherr Tus, Noch all die andern sonst, die deinem Zepter fröhnen; Ich schütze selbst dich nicht mit meinen achtzig Söhnen. Sie werden alle nicht schnell wie Hedschir erliegen, Doch ohne Rostem sind wir nicht im Stand zu siegen.

Er fand ihn todt und, bei seiner Rückkunft in die Wirthsstube, die beiden Hochschüler erstarrt und kohlschwarz dastehen. In dieser Weise sind sie noch dort; die Stube ist verschlossen und ihr Betreten Jedermann untersagt. Stole schützt vor dem höllischen Feuer.

Hier ist sein Weg. Ich schlacht ihn allen beiden. Schützt euren Herrn! Fallt an die frechen Meuter! Du Herrenknecht! Nachtreter seiner Laster! Geh diesesmal voran, zeig ihm den Weg! Zweiter Edelmann. Drängt weh sie von der Pforte, ab vom Gang! Rasch, Peter! Zieh dein Schwert, mach reine Bahn! Erster Edelmann. Dich sucht' ich, dich! Simon. Hier bin ich. Erster Edelmann. Stirb! Simon. Erst du!

Laßt uns heim; Libussa muß nun wählen unter uns, Die sie verbannt, vielleicht für immer glaubte. Und sucht sie Ausflucht etwa weiter noch, Bleibt uns das Schwert. Lapak. Und was selbst Schwache schützt: Vereinigung. Biwoy. Recht gut, fühlt ihr euch schwach, Ich nicht. Du Knabe dort, komm nur herbei Nimm jenes Kissen auf. Und lach nicht wieder, Wie du vorerst getan. Nun lachen wir.

Ich werde dir gleich eine Kompagnie herblasen. zoraide. Oh, laß es doch mir versuchen, ob ich es auch kann. Ich bitte dich, ich will nur einige rufen. quecksilber. Aber achtgeben. 6. szene zoraide. Schützt mich vor dem Grimme dieses Narren! Das Horn ist mein. Erkennst du nun Zoraide? Ha, ha, ha! quecksilber. Ha, Schlange. Zurück. Quecksilber stürzt zu Boden. 7. szene

Sie sah im Traum wohl nie Den Ahnherrn ihres Stamms, den großen Judas, Sonst hätt' sie wahrlich keinen Feind gescheut, Denn noch vom Grab aus schützt er seine Enkel, Weil er in keinem Herzen sterben kann. Wie sollt' er auch! Es kann ja niemand beten, Der sich nicht sagen muß: ich dank es ihm, Daß ich noch knieen darf vor meinem Gott Und nicht vor Holz, vor Erz und Stein!

Die Sachen, nennt man es; ja, jeder hat seine Sachen, und mit ihnen schützt er sich und schmückt er sich; sie täuschen ihm Fülle vor, oder Freude; die Habseligkeiten; auch ein merkwürdiges Wort.

Er kränket nie dein Glück, schützt deinen Ruhm, dein Leben; Denn er ehrt Gottes Bild in dir. Er trägt dich mit Geduld, ist willig zum Vergeben; Denn Gott, denkt er, vergiebt auch mir. Sein Beyspiel sucht dein Herz im Guten zu bestärken, Er nimmt an deiner Tugend Theil; Denn alle sind von Gott gezeugt zu guten Werken, Und haben Einen Herrn, Ein Heil.

Wort des Tages

käses

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