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Aktualisiert: 16. Juni 2025


Auf dem Feld konnte es sein: er hörte auf, die Garbe zu binden und schaute sie an; beim Abendessen: er ließ den Löffel in die Schüssel fallen und schaute sie an; in der Nacht: die Bäuerin erwachte, er lag da, auf den Arm gestützt und schaute sie an.

Er wagt es nicht, aus einer Schüssel mit ihr zu essen, er spricht sie nur zagend an, getraut sich nicht in ihre Hütte einzutreten und begrüßt sie nur mit zitternder Stimme . Frazer, l.

Nun erschienen auch Vater und Mutter, und das frohe Mahl nahm seinen Anfang. Nachdem das erste Gericht vergnüglich verzehrt worden war, erschien eine zugedeckte Schüssel; das war entschieden das Geburtstagsgericht. Der Deckel wurde aufgehoben, und ein prächtiger Blumenkohl stand da, so frisch, als hätte man ihn eben im Garten geholt.

Als die beiden sich endlich gefaßt hatten, beschlossen sie, wieder von vorne anzufangen; denn jetzt taugte das, was bisher geschehen war, nichts mehr, und sie mußten alles ganz von vorne an noch einmal machen. Aber jetzt war es nicht mehr so leicht, denn nun waren sie schon in lächerlicher Laune. Zuerst gossen sie drei Löffel Wasser in die Schüssel.

Als nun die zwei schwarzen Kammermohren in ihren goldbordirten Röcken mit der silbernen Schüssel voll Salz, in welches die Eier festgestellt waren, hereintreten, und mit ihrer schwarzen Farbe so schön gegen den weißen Eierpalast abstachen, hatte der König Eifrasius große Freude daran.

»Kasperle grinste, und als der Herzog wieder nach der Schüssel greifen wollte, schnitt er ein Hexengesicht. »OoohDer Herzog wich erschrocken zurück. Da sagte auf einmal der alte Haushofmeister: »Es ist genug, KasperleUnd dabei sah er Kasperle freundlich und doch streng an, und der kleine Schelm spürte plötzlich, der gütige alte Mann meinte es am allerbesten mit ihm.

Ich machte die Bekanntschaft eines frommen Mannes und freute mich dessen. Er gab mit vollen Händen, er sprach so schön von Gott und Christentum; keine Kirche in seiner Gegend gab es, die nicht von ihm unterstützt worden wäre, kein Sonntag verging, ohne daß er vor dem Altar des Herrn gekniet hätte. Eines Tages ich bei ihm, ein Diener zerbrach eine Schüssel, und sein Herr schlug ihn dafür.

Frau Hinkel stellte den Korb, den Spinnrocken, den Bratspieß, die Pfanne, die Schüssel, den Topf und den Wasserkrug an ihre Stelle, und Gackeleia setzte das Hühnernest, wo es hin gehörte. Dann machte Gockel aus grünen Zweigen zwei große und einen kleinen Besen, und fegte mit Hinkel und Gackeleia den Boden ein wenig rein. Gackeleia fuhr ganz stolz und geschäftig mit ihrem Besen umher.

An dem sonnigen Mainachmittag war der Tisch in ihrem Zimmer mit einer zitronengelben Decke belegt; blauer Flieder duftete in einer kleinen Glasvase; zwei Kaffeetassen standen vor einer Schüssel mit Streuselkuchen. Alice schaukelte in ihrem Stuhl.

Der Großvater lächelte und sagte: »So zerbrechen wir die Schüssel, daß sie nicht einmal aus Unachtsamkeit doch genommen wird, und kaufen eine neue; es ist doch besser, als wenn der Schelm länger in der Angst geblieben wäre. Du nimmst dich ja auch um ihn anBei diesen Worten zeigte er gegen den Ofen, wo in einem kleinen Wännchen meine Pechhöschen eingeweicht waren.

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