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Aktualisiert: 27. Mai 2025


Weil sie alle als Schäferinnen gekleidet und angesehen waren, so fielen hier, während daß die Feierlichkeiten dauerten, alle Erinnerungen des Standes weg, und ward bloß auf die Reize der Person gesehen, wo jede sich bemühte, es der andern zuvorzutun.

Jahrhunderts, mit fröhlichen Winzern, emsigen Ackersleuten, nett bebänderten Schäferinnen, die reinliche Lämmer am Rande spiegelnden Wassers im Schoße hielten oder sich mit zärtlichen Schäfern küßten ... Ein gelblicher Sonnenuntergang herrschte meistens auf diesen Bildern, mit dem der gelbe Überzug der weiß lackierten Möbel und die gelbseidenen Gardinen vor den beiden Fenstern übereinstimmten.

Von jenen wunderlichen Sprüngen der Mohren und Mohrinnen, Schäfer und Schäferinnen, Zwerge und Zwerginnen ist mir eine dunkle Erinnerung auf mein ganzes Leben geblieben.

Verbergt die Liebe nicht! Das Laster mag sie hassen, Denn das soll ewig sich nicht freun. Wie traurig wird die Flur, die sie um euch verlassen, Den Schäferinnen sein! Der 24ste Jenner in Berlin Welch leichter Morgentraum ließ, auf den heilgen Höhen, Der Musen Fest um Friedrichs Bild Mich bei Aurorens Glanz mit frommem Schauer sehen, Der noch, der noch die Seele füllt.

Am nächsten Tage stimmte Schekhar sein Lied an. Er sang von jenem Tage, wo das Flötenspiel der Liebe zum ersten Mal die Lüfte des Brindawaldes aus ihrem Schweigen aufschreckte. Die Schäferinnen wußten nicht, wer der Spieler war und von wannen die Musik kam. Bald schien sie aus dem Herzen des Südwindes zu kommen, und bald aus den Wolken, die über die Hügel hinzogen.

Übrigens bekam er sogleich eine schlaue Miene. „Ihr aber, Zeitgenossen, wißt wohl nicht, was der alte Bürgermeister, der da hinten zwischen den Amtspersonen und Schäferinnen rosig lächelt, als Schleife über der Brust trägt? Die Farben sind verblichen; ihr denkt wohl, es sind die euren? Es ist aber die französische Trikolore.

Lydie, ein artiges Mädchen, das mit mir erzogen worden war und das gleich in ihrer ersten Jugend reizend zu werden versprach, mußte die zweiten Rollen übernehmen und eine alte Kammerfrau die Mütter und Tanten vorstellen, indes meine Mutter sich die ersten Liebhaberinnen, Heldinnen und Schäferinnen aller Art vorbehielt.

Wir scheinen recht beglückte Schäferinnen Und sind auch wie die Glücklichen beschäftigt. Wir winden Kränze. Dieser, bunt von Blumen, Schwillt immer mehr und mehr in meiner Hand; Du hast mit höherm Sinn und größerm Herzen Den zarten schlanken Lorbeer dir gewählt. Prinzessin. Die Zweige, die ich in Gedanken flocht, Sie haben gleich ein würdig Haupt gefunden: Ich setze sie Virgilen dankbar auf.

Anakreon und Horaz sind die Väter des französischen und des deutschen Rokoko: die griechischen Götter, nach französischer Mode aufgeputzt, Eros und Silen führten den trunkenen Reihen der Poeten, die sich griechische Namen gaben, wie Damon oder Bathyll, und ihrer liebreizenden Schäferinnen: Phyllis oder Chloe gerufen. Das ländliche Leben wurde Mode. Aber es war nur ein Aufputz.

Was zauderst du? Komm Freund! komm doch! Dort blüht bei aufgeräumten Sinnen Noch alte Treu und Redlichkeit, Auch in den schönsten Schäferinnen. Dort, dort ist noch die güldne Zeit. Wird dir es schwer, die Stadt zu lassen, Wo nichts als falsche Mägdchen sind? Bedenke, Phyllis will mich hassen, Das flatterhafte böse Kind. Auch Phyllis kann die Treue brechen, Und windet sich aus meiner Hand.

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