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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Wir hatten seit früh etwas Regen, wenigstens auf die Nacht, befürchtet, aber die Wolken verließen nach und nach die Berge und theilten sich in Schäfchen, die uns schon mehr ein gutes Zeichen gewesen.
Viele Stunden ringsum liegt kein Haus, und ich war froh genug, daß mich der junge Mensch einlud, mit ihm zu essen. Wir setzten uns nieder zu einem Dejeuner dinatoire, das aus Käse und Brot bestand; die Schäfchen erhaschten die Krumen, die lieben blanken Kühlein sprangen um uns herum, und klingelten schelmisch mit ihren Glöckchen, und lachten uns an mit ihren großen, vergnügten Augen.
Laß mir noch das Geld, gönne mir Zeit, mich zu erholen! Du weißt, wir haben eine schlimme Zeit durchgemacht, in welcher niemand auf einen grünen Zweig hat kommen können, außer die Bauern; die haben ihr Schäfchen geschoren und lachen uns jetzt aus.
Das Feuer war ausgegangen, und man hatte nichts mehr nachzulegen. Der große Thienwiebel, dessen Schlafrock mit der Zeit aufgehört hatte, skatfähig zu sein, hatte sich statt dessen in die rote Bettdecke eingewickelt. "Die Luft geht scharf; es ist entsetzlich kalt! Tourner, Horatio!" "Passez, Nielchen!" "Dito, Tienchen!" "Was denn, Schäfchen?" "Na, wird's bald?" "Ah so! Da, Schäfchen!"
Die Mondflecken sah ich so deutlich, daß es war, als stünde die Scheibe vor den Wolken. Diese standen ausnehmend hoch und bildeten Streifen, die, wie durch elektrische Abstoßung, in gleichen Abständen fortliefen. Es sind dieß dieselben kleinen weißen Dunstmassen, die ich auf den Gipfeln der höchsten Anden über mir gesehen, und die in mehreren Sprachen *Schäfchen*, moutons heißen.
Das Böcklein zur Linken, zur Rechten das Schaf, Geschieden sind sie schnelle; Der Himmel dem Schäfchen fromm und brav, Dem geilen Bock die Hölle! IV. Sterbende Flogest aus nach Sonn und Glück, Nackt und schlecht kommst du zurück. Deutsche Treue, deutsche Hemde, Die verschleißt man in der Fremde. Siehst sehr sterbebläßlich aus, Doch getrost, du bist zu Haus.
Ich war eine andere seit jener Stunde, und er? Ich wußte nicht, was ich sagen sollte und stammelte: »Ich ich schämte mich.« »Du bist mein kleines Schäfchen,« sagte er lachend und schloß mich in die Arme. »Komm, laß uns noch ein wenig weitergehen.« Wir trafen uns nun täglich und bald schämte ich mich nicht mehr.
Sie mußte an ein Wort der alten thörichten Susi denken: »Schlafe, schlafe, Schäfchen, wenn du groß und ein schönes Mädchen sein wirst, kommen um dich viele Burschen fragen.« Darauf hatte sie erwidert: »Ich liebe aber nur Josi.« Nun war beides in Erfüllung gegangen: viele Freier kamen, und sie liebte nur Josi. Gegen den Vater hatte sie Gewissensbisse.
Da war eine kleine zitternde Stimme, die sagte ganz schüchtern: »Monelle ist gestorben.« Und dann war eine große Stille. Die Kinder brachten die kleinen brennenden Kerzen um das Bett. Und da sie dachten, daß sie vielleicht schliefe, so stellten sie vor ihr, wie vor einer Puppe, hellgrüne geschnitzte Bäumchen auf und stellten dazwischen Schäfchen aus weißem Holz, damit sie sie anschaue.
Am liebsten beschaute Heidi immer wieder seine grüne Weide und den Hirten mitten unter der Herde, wie er so vergnüglich, auf seinen langen Stab gelehnt, dastand, denn da war er noch bei der schönen Herde des Vaters und ging nur den lustigen Schäfchen und Ziegen nach, weil es ihn freute.
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