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Aktualisiert: 16. Juli 2025
Jeder hatte pflichtgemäss sein erschrecktes »hopsa!« gerufen, das auf solchen Stoss folgt, Max hatte in seiner Mutter Schoss die Banane wiedergefunden, die er durch den Ruck verloren hatte, und schon war man ein ganzes Ende dem demnächst zu erwartenden Morastloch näher, als endlich der Resident beschliessen konnte, seinen Satz zu vollenden, indem er hinzufügte: Eine. Eingeborne. Frau.
Eine kurze Betrachtung der Wurzel der Lehre scheint der geeignetste Weg sie zu widerlegen. Der Inhalt ihrer Ausführungen ist, wie man sofort ersieht, kein anderer als der alte und wahre Satz, daß, wo die Hilfe des Rechtes versagt, die eigene Kraft Schutz und Rächer ist, angewendet auf die lokale Begrenzung der Rechtsmacht.
Später finden wir im April 1796 im Manifest der Gleichen, das von Sylvain Maréchal verfaßt war und den wunderlichen Satz enthält: »Möge alle Kultur zugrunde gehen, wenn nur die Gleichheit hergestellt ist«, als Einleitung den Satz: »Die Gleichheit, der erste Wunsch der Natur
Der synthetische Satz: daß alles verschiedene empirische Bewußtsein in einem einigen Selbstbewußtsein verbunden sein müsse, ist der schlechthin erste und synthetische Grundsatz unseres Denkens überhaupt. Diese synthetische Einheit setzt aber eine Synthesis voraus, oder schließt sie ein, und soll jene a priori notwendig sein, so muß letztere auch eine Synthesis a priori sein.
Nun haben aber alle synthetischen Sätze aus reiner Vernunft das Eigentümliche an sich: daß, wenn der, welcher die Realität gewisser Ideen behauptet, gleich niemals so viel weiß, um diesen seinen Satz gewiß zu machen, auf der anderen Seite der Gegner ebensowenig wissen kann, um das Widerspiel zu behaupten.
»Nun, ich will Erbarmen mit Dir haben,« sagte er; als aber das gute Tier begann, ihm das Gesicht zu lecken, schlug plötzlich seine Stimmung völlig in Rührung und Wehmut um. Er presste den Hund mit schmerzlicher Liebe an sich, seine Augen füllten sich mit Thränen, und ohne den Satz zu vollenden, wiederholte er mehrere Male mit erstickter Stimme: »Sieh, Du bist ja mein einziger ... mein einziger
Gott ist nicht etwas Vorgestelltes, sondern das, was wie jede andere Vorstellung, so auch die Gottesvorstellung produziert. Bis heute glaubt die Menschheit noch, soweit sie glaubt, an den Gott oder die Götter ihrer Vorstellung. Und darum ist sie so leicht durch den Satz zu widerlegen: Dein Gott ist eine bloße Vorstellung von dir. Gewiß ist er das. Gott ist alles.
Um deswillen kann durch diesen Weg niemals eine Hypothese in demonstrierte Wahrheit verwandelt werden. Der modus tollens der Vernunftschlüsse, die von den Folgen auf die Gründe schließen, beweist nicht allein ganz strenge, sondern auch überaus leicht. Denn, wenn auch nur eine einzige falsche Folge aus einem Satze gezogen werden kann, so ist dieser Satz falsch.
Die Vorposten beider Seiten berühren sich im Innern des trennenden Gerinnsels. Nirgendwo aber gilt trotz des Durcheinanders aller dieser Zellarten so sehr der Satz omnis cellula e cellula, auf deutsch: Art schlägt sich zu Art, wie hier bei der Wundheilung.
„Der Herr Doktor sind nicht zu Hause,“ stotterte das Mädchen verlegen, „aber ich will mal nachsehen –“ Ohne den Satz zu beenden, verschwand sie eiligst hinter der Türe. Nach einem Weilchen erschien sie wieder, riß die gegenüberliegende Stubentüre weit auf und meldete lakonisch: „Da sollen Se rein gehen.“
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