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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Er ging eine Weile am Ufer entlang, und spähte nach einem Fußsteige oder sonst einer Spur, die zu Menschen leiten könnte. Aber soweit sein Auge reichte, war von Fußstapfen nichts zu entdecken. Moos, Sand und Rasen hatten ein so friedliches Ansehen, als ob noch niemals die Füße von Menschen oder Thieren darüber hin geschritten wären. Was jetzt beginnen?

Wenn das Kind der Künstlerin Fröhlich mit feuchtem Sande buk, mußte es seine Kuchenformen ganz fest halten; denn kaum lief es die unbestimmteste Gefahr, eine davon in Sand oder Wasser zu verlieren, stürzte sich schon irgend ein eleganter Herr darüber her und brachte sie nicht dem Kinde, sondern der Künstlerin Fröhlich. Dann nannte er mit einer Verbeugung vor Unrat seinen Namen.

Ich ging voller fröhlicher Gedanken bei dem schönen Mondschein durch die stillen, reinlich mit Sand bestreuten Gänge über die kleinen weißen Brücken, unter denen die Schwäne eingeschlafen auf dem Wasser saßen, an den zierlichen Lauben und Lusthäusern vorüber.

Am liebsten hätte er den Kopf in ein großes Tintenfaß gesteckt, wie der Nikolaus im Struwwelpeter die bösen Buben. Um nichts zu sehen und zu hören. Wenn ich jetzt nicht der Benno Stehkragen wär’, dachte er, sondern der Benno Strauß, – dann tät’ ich mein’ Kopf in den Sand steckenund tät’ nix hörenund nix gucken, – sondern ich tät’ nur ganz hinten mit der Schwanzfeder abwinken: »Hört auf!

»Was weinst du, Mädchen, und was suchst du im SandIhre Mutter hatte sie etwas kaufen geschickt und ihr ein Zehnerl mitgegeben. Jemand stieß sie im Vorbeigehen an, und das Zehnerl fiel in den Sand ... Darum weint sie

Die Pferde warfen Mais und Gras auf mit dem Huf, eine kleine Wolke von Sand stand an jeden Fuß geheftet. Der Prinz wies ihr seinen Besitz, sein Finger stieß in die Gegend. Seine Stimme war deutend, erklärend, mit einfacher Würde. Er kam ihr mit Gleichmut, und sie lächelte darüber. Der Nagel seiner Hand glänzte. Dahinter standen Berge, die Rubin trugen und Kupfer.

Ihr schmales Gesicht war glatt und süß. So ging die junge Königin allein über den dünnen Sand in der flimmernden Luft nach dem blauen Meere zu. Zwei graue Seemöven watschelten im Sand hinter ihr; sie folgten der Königin auf Schritt und Tritt.

Der hunderttheilige Thermometer, in den weißen Sand gesteckt, zeigte 37°,7. In kleinen Salzwasserlachen stand er auf 30°,5, während im Hafen von Cumana die Temperatur des Meeres an der Oberfläche meist 25°,2 bis 26°,3 beträgt.

Er trägt Denkmäler mit schwedischen und finnischen Inschriften und ist mit Birken und Eschen bepflanzt. Die Kirche hat einen sehr spitzen Thurm; in der Nähe steht ein plumper Thurm, der die Glocke enthält. Der Boden um Tornea schien fruchtbar, die Wege waren mit Sand bestreut, um bei nassem Wetter passierbar zu bleiben.

Konnten sie, indem sie genugsam Sand auf das Geschriebene streuten, das, was er geschrieben, weniger schlüpfrig machen?

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