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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Dann fiel sein Blick auf das Kästchen, das ihm die Königin beim Abschiede gegeben hatte und das er gedankenlos neben sich auf den Sand gelegt hatte. »Was bedeutet dieses Kästchen?« fragte er sich. Die schöne Königin hat zwar gesagt, es sei mein Leben darin und ich werde es verlieren, wenn ich das Kästchen öffne. Ist dieses Gebot aber vielleicht nur eine Probe?
Ich erwiderte das Feuer mit einigen Leuten, doch schlug sofort eine famos gezielte Kugel auf den Rand unserer Scharte, die uns die Augen voll Sand spritzte und mich durch einen kleinen Splitter unbedeutend am Hals verwundete. Wir ließen jedoch nicht locker, indem wir auftauchten, kurz zielten und wieder verschwanden.
Man kann hier sehen, wie der Atlantische Ocean, dessen breiteste Stelle hier ist, selbst nach tagelangen Windstillen, dennoch immer grosse Wellen schlägt, und alle Zeit ist die Brandung oder das Rauschen der den Sand hinaufrollenden Wellen weit im Innern des Landes zu hören.
Der Gebrauch mancher starken Mineralwasser wirkt auf unsere Natur ähnlich wie das Putzen mit Sand auf die Silbersachen; wenn man solches öfters vornimmt, wird das Silbergeschirr großen Schaden erleiden. Daher rathe ich, das Mineralwasser entweder recht wenig und selten oder noch besser gar nicht zu gebrauchen.
Ein Reihen oder zwei erwärmt dich wieder. Zum Tanz? Ich weiche nicht von deiner Seite! So drück ich mich in deine Nähe, so. Trotz sei geboten, wer von hier mich trennt! Bancbanus. Und dennoch muß es sein. Sieh hier, Geschäfte. Erny. Ich geh mit dir, ich falte dir die Blätter, Ich streue Sand, wie ich wohl oft getan; Doch nicht in jenen Saal mehr. Nein! fürwahr! Bancbanus. Was war denn? Erny.
Wie gering sind überdies die Sandanhäufungen auf dem Isthmus, gegen die gewaltigen Dünen der libyschen Wüste, und seit undenklichen Zeiten wehen sie Sand gegen diese kleinen Seen, ohne bis jetzt im Stande gewesen zu sein, sie gänzlich in Sebcha zu verwandeln.
Wenn sie im Park auf der Bank saß und in ihrem Buch las, während der kleine Bub und das Mäderl, die sie spazieren zu führen hatte, mit ihrem Miniaturspritzwagen spielten oder Sand in allerlei kleine Gefäße und Formen füllten, so kam es nur selten vor, daß sie lange allein blieb.
Der Himmel hatte leider kein Erbarmen mit uns, in strömendem Regen mußten wir uns durch den tiefen Sand des Weges hindurcharbeiten. Das Mißgeschick dieses Tages war aber damit nicht erschöpft.
Es führten sieben in den Sand geschlagene und schon verfallene Stufen hinab, und unten war die seltsam geglättete Erde von gelblichem Moos bedeckt. Feuerbach verfärbte sich, als er dieses sah. Nach langem Versunkensein stieg er hinunter, betastete einige Stellen der Wände, bückte sich in einer Ecke auf den Boden, alles dies finster und wortlos.
Sie mögen den Tag nicht für die Nacht ansehen, sie mögen's vielmehr umgekehrt thun. Diese beiden wertvollen Dinge verschlängen eine Million. Der Szikra ist die Sahara der Stadt Kecskemét. Ein Meer aus Sand. Seither haben die Enkel dort Bäume gepflanzt, damals war der Sand noch frei, er wanderte und rollte in hohen, wilden Wellen, nach seinem Gefallen ins Unendliche.
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