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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Durch die Reformation und die darauf folgenden Kriege gingen in Deutschland 800 Klöster zu Grunde, in Sachsen allein 130; aber dessen ungeachtet fand Kaiser Joseph II. bei seinem Regierungsantritt noch 1565 Mönchs- und 604 Nonnenklöster in seinen Staaten. Zur Zeit Luthers belief sich die Zahl der Mönche auf 2.465.000 und das stehende Heer der Bettelmönche allein auf eine Million!
»Warum dauert das nur so lang ,« seufzte ich. »Die Radler aus dem Oderbruch können noch nicht hier sein ,« sagte Weber, der wieder und wieder nach der Uhr sah. »Telegramme!« schrie jemand. Der Postbote drängte sich durch die Reihen. Mit bebenden Fingern riß Weber sie auf: »Berlin erobert! Ganz Sachsen unser !« Ein Jubelruf, der sich wieder bis auf die Straße weiterpflanzte, aber rasch verklang.
Dann wurde er Diakonus in Leisnig, 1537-39 kam er wieder als Diakonus in die Universitätsstadt. Als darauf das Herzogtum Sachsen reformiert werden sollte, wurde er als Superintendent nach Pirna berufen, wollte aber „das heilige Wittenberg“ nicht verlassen. Doch gab er den Mahnungen Luthers und der andern Väter nach, seinem Vaterlande zu dienen und das beschwerliche Amt zu übernehmen.
Sprich, willst du Bergrätin werden, oder Baurätin, oder Hofrätin, Kriegsrätin, Kammerrätin, Kommerzienrätin, Legationsrätin, oder des Henkers- und Teufelsrätin: ich bin dabei und werd' es und such' an. Morgen schick' ich reitende Boten nach Hessen und Sachsen,
Gebt mir diese Herren hier mit und tausend Mann, und ich werde den Dänen und Sachsen das Wiederkommen verleiden. Auf! Ruft die Boten in den Saal! Ich will meinen Kranz!« »Und ich?« rief König Gunther. »Was soll ich inzwischen verrichten?« »Ihr regiert das Land und sorgt, daß alle beruhigt unter Eurem Schutze leben.« Da sprang Hagen zum Könige und redete ihm zu.
In Sachsen agitierten wir, da ein neues Wahlgesetz eingeführt werden sollte, für das gleiche Wahlrecht wie zum Reichstag.
Damals war sie in Wittenberg. Luther mußte aber auch öfter zu ihr nach Schloß Lichtenberg reisen. Im Todesjahre ihres Gemahls, 1537, aber, als sich ihr Zustand zu einer Geistesstörung ausgebildet hatte, war sie zur Verpflegung in Luthers Haus, wohl auf des Kurfürsten von Sachsen Veranlassung. Nach langem Fiebertraum erwachte sie im September, war aber so blöde und kindisch, daß sie wenig verstand.
Doch dieses alles war nur Schein und die Boten waren nicht Sachsen, sondern es waren Burgunder, gekleidet wie Sachsen, und man wollte Siegfried töten auf dem Kriegs-Zuge. Als Siegfried auch von dem Kriege gehört hatte, bot er Gunther seine Hülfe an und ging und rüstete seine Nibelungen.
Das Volk, von den Landsknechten nur muehsam zurueckgehalten, nannte ihn einen Blutigel, einen elenden Landplager und Menschenquaeler, den Fluch der Stadt Wittenberg, und das Verderben von Sachsen; und nach einem jaemmerlichen Zuge durch die in Truemmern liegende Stadt, waehrend welchem er mehreremal, ohne ihn zu vermissen, den Helm verlor, den ihm ein Ritter von hinten wieder aufsetzte, erreichte man endlich das Gefaengnis, wo er in einem Turm, unter dem Schutz einer starken Wache, verschwand.
Herbot besann sich schnell; fünfhundert Reisigen rief er: „Folgt mir!“ und jagte zur Rechten hinab, wo, nahe dem Herrscher, Meinhards Heldenruf die Krieger zum Kampfe bewegte: Denn schon maßen im Waffengemeng’ auch die Bayern und Sachsen Sich mit den Tapferen Krains und Kärnthens.
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