Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 19. Juni 2025
»Aber Bärbele, es kennt Euch ja hier kein Mensch. Und es ist doch wahrhaftig keine Sünde und geht niemand was an. Ihr seid doch kein Schulmädchen mehr, gelt? Also vergesset es nicht, ich bin um acht Uhr bei der Turnhalle drunten, da wo die Schranken für den Viehmarkt sind. Oder soll ich früher kommen? Ich kann es schon richten.« »Nein, nein, nicht früher.
Ich habe bloß immer gedacht, der liebe Gott sei gut und werde mir armem Wurm schon helfen.« Effi lächelte und brach ab und fand es auch natürlich, daß die arme Roswitha so sprach, wie sie sprach. Sie sagte aber doch: »Weißt du, Roswitha, wenn ich wiederkomme, müssen wir doch noch mal ernstlich drüber reden. Es war doch eigentlich eine große Sünde.« »Das mit dem Kinde und daß es verhungert ist?
Sie behaupteten nämlich, daß die preußischen Gesandten auf ihrer Fahrt nach England König Christoph von Dänemark überredet hätten, die englischen Schiffe im Sunde anzuhalten. Daran war natürlich kein wahres Wort.
Am liebsten wär ich davongelaufen, aber meine Empörung über die gemeine Art, wie die Mädchen sich an mir gerächt hatten, hielt mich fest, und ich erzählte den ganzen Zusammenhang der Geschichte. Die Wirkung war für mich verblüffend. »Das ist ja natürlich sehr, sehr unartig von ihnen gewesen,« erklärte sie mit hochgezognen Augenbrauen, »entschuldigt aber in keiner Weise deine weit größere Sünde.«
"Das werdet ihr bald hören", versprach der Alte, "so viel mir der Sklavenaufseher sagte, wird der schöne junge Mann dort vieles von Frankistan erzählen; denn er war lange dort und ist doch seiner Geburt nach ein Muselmann." "Wie, jener, der zuletzt sitzt in der Reihe? Wahrlich, es ist eine Sünde, daß der Herr Scheik diesen losgibt!
Und wenn auch schlafen die Gerechten einen tiefen Schlaf, so ist nicht in ihnen, was sie fürchten sollten, und das Wahre werden sehen die weisen Menschen. 4. Und verstehen werden die Kinder der Erde jedes Wort dieses Buches, und erkennen, daß nicht vermag ihr Reichtum sie zu retten in dem Sturz ihrer Sünde. 5.
So sorgt doch, dass das Leben aufhört, welches nur Leiden ist! Und also laute die Lehre eurer Tugend "du sollst dich selber tödten! Du sollst dich selber davonstehlen!" "Wollust ist Sünde, so sagen die Einen, welche den Tod predigen lasst uns bei Seite gehn und keine Kinder zeugen!" "Gebären ist mühsam, sagen dich Andern wozu noch gebären? Man gebiert nur Unglückliche!"
Unter gingst du, Lustgezierte, Der die Ehe mich verband, Der aus schändlicher Begierde Pflicht und Treue ich entwand. Blutschuld ist die Rosenzierde In der Sonne Untergang: Fluch der teuflischen Begierde, Die mit Sünde dich verschlang. Alle Tränen, die du gießest, Sinkend auf der ewgen Bahn, Bis du deine Augen schließest, Wachsen mir zur Sündflut an.
Man beachte aber wohl, daß es sich hier keineswegs um die Sünde handelt oder um den Irrtum, den man beim Streben nach Gutem und Bösem begeht, sondern nur um den Irrtum, der bei Beurteilung von wahr und falsch vorkommt; auch beschäftigt uns hier nichts, was in das Gebiet des Glaubens und des praktischen Lebens gehört, sondern nur die spekulativen Wahrheiten, die wir durch das bloße natürliche Erkenntnisvermögen erkennen.
Dieser hieß >Trauer<, jener >Unverstand<, dieser >Frohsinn<, und einer hieß >Sünde der Nacht<. Ich haßte und liebte ihn, er erinnerte mich immer wieder an das Blutheimweh der Einsamkeit, er flimmerte in allen Farben. Ich verklagte ihn und sprach: Du hast mir alles gesagt. Einen anderen nannte ich >Erlöser<, zu ihm betete ich, bis ich sie alle nicht mehr brauchte.
Wort des Tages
Andere suchen