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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Dass die Ernte dann auf die Regenzeit zwischen Dezember und März fällt, ist für die Stämme von Mittel-Borneo von geringerer Bedeutung. Den Beginn der verschiedenen Perioden des Reisbaus lässt man von den Umständen abhängen, nur für das Säen sucht man bestimmte Tage einzuhalten.
Ich sollte nicht hinaustrachten um seinetwillen, denn er hätte aller Dinge beschlossen, daß wir unser Angesicht nicht mehr sähen. Es wäre besser so. Er hätte ja eine Weile gedacht, der hehre Christ hätte seine Buße angenommen und wollte sein brauchen, Freude für seinen Sohn zu säen und ihm die Wege durch die wirre Welt zu ebnen, in denen er selber sich verloren.
Und tüchtige Arbeit, damit die Religion Ackerland hat; in die Trägheit kann man nichts säen. Wenn ich's versuchte; Du lieber, guter Gott meiner Kindheit, wenn ich's versuchte!" Da öffnete jemand die Scheunentür, stürzte auf die Diele mit leichenblassem Gesicht, obwohl ihr der Schweiß heruntertropfte, es war seine Mutter. Schon den zweiten Tag suchte sie ihren Sohn.
Hinzel dachte: »Wie freundschaftlich sie miteinander tänzeln; sie säen nicht, sie ernten nicht.« Ganz munter trieben es platte Fische, sie sahen aus wie Flundern mit einem weißen Bauch, wedelten mit ihrem Mantel, warfen sich hin und her und lagen auf dem Sande, so daß man sie gar nicht erkennen konnte; nur mit einem Auge plinkten sie.
Stärke mich, daß ich unter den doppelten Verpflichtungen nicht erliege, die auf mir ruhen, sondern daß ich vielmehr mit Geduld »in fester Hoffnung und lebendigem Glauben für dein Haus sorge«, im Vertrauen darauf, daß die, »so mit Tränen säen, dereinst mit Freuden ernten« sollen. Erbarme dich meiner Kinder; hilf und rette, beschütze und segne uns.
Jene haben keine Geheimnisse und keine Kraft, ihre Lehre ist wie gebackenes Brot schmackhaft und sättigend für einen Tag; aber Mehl kann man nicht säen, und die Saatfrüchte sollen nicht vermahlen werden. Die Worte sind gut, sie sind aber nicht das Beste. Das Beste wird nicht deutlich durch Worte. Der Geist, aus dem wir handeln, ist das Höchste.
Sie braucht nicht viel Regen, aber starke Wärme; anfangs hat sie ein sehr zartes Blatt, aber sie wächst dem Weizen nach und macht sich zuletzt sehr stark. Das Korn säen sie im Oktober und November, es reift im Juni. Die im November gesäte Gerste ist den ersten Juni reif, an der Küste schneller, in Gebirgen langsamer. Der Lein ist schon reif. Der Akanth hat seine prächtigen Blätter entfaltet.
Und doch bin ich ein Weib, der Kreis meiner Thätigkeit ist eng begrenzt; es kommt vor, daß ich nur mein Herz zu untersuchen habe, daß mein Rath, meine Hilfe nicht gefordert wird, dann denke ich manchmal an alles das, was mein Prediger mir zu sagen hätte, wenn ich über andere gestellt wäre, wenn ich einer jener Männer wäre, die von Tausenden gesehen werden, an denen die Hoffnung von Tausenden hängt, von denen sie mit Recht Glück und Trost verlangen; wie viel würde er zu thun haben, um mich von Stadt zu Stadt führen, ihre Einrichtungen, ihre Leiden, ihre Wünsche kennen zu lernen, um meine Gedanken von der Hauptstadt zum Dorf, von Verbrechen des einen zur Arbeit des anderen zu führen; zu wissen, ob der Bürger Handel treiben, der Bauer sein Feld bestellen kann, ob die Behörden der Gerechtigkeit dienen, die Tatkraft das Grundgesetz des Landes ist, was der Boden trägt und tragen könnte; ferne Reiche aufsuchen, um dort zu finden, was dem meinen nützlich und angenehm sein könnte; die Universitäten, die Schulen im Auge behalten, um in der jungen Generation den Samen einer ernsten Erziehung zu säen, den Keim einer einfachen, starken Moral einzupflanzen.
In seiner Nr. 38 polemisierte der „Sozialdemokrat“ gegen die offenen Feinde und falschen Freunde, die Zwietracht in die Partei zu säen suchten. Und da die Opposition auch begann, gegen die diktatorischen Organisationsbestimmungen im Vereinsstatut zu polemisieren, so mußte die Organisation als das ureigenste Werk Lassalles mit einer Art Glorienschein umgeben werden.
Als er alles aus ihm heraus hatte, sagte er: »Ja, Thedel, ich und du, das ist nun der ganze Wulfshof. Was willst du jetzt machen? Willst du einen anderen Dienst annehmen oder willst du bei mir bleiben? Denn, versteh mich recht, Bauer will ich jetzt nicht mehr spielen; wo der Teufel geerntet hat, habe ich keine Lusten mehr, zu pflügen und zu säen.
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