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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Klas war in seinem achtzehnten Jahre und fand sich wieder auf der Welt, wie er wohl wußte. Er machte sich rüstig an die Arbeit, denn dazu hatte er Sehnen und Knochen, und ging mit seinem Vater pflügen und säen, Steine brechen und Holz hauen, Gras und Korn mähen, und that all sein Werk still und bescheiden und schaffte so viel als drei andere.
Bei jenen, den Catalanganes, sind die Aecker, trotz des Mangels an Büffeln und jeglichen Instrumenten zum Säen und Erndten, sie schneiden die Reishalme nur mit einem kleinen Messer einzeln ab völlig rein von Unkraut und Steinen, und der üppig gedeihende Reis gewährt ihnen eine überreiche Erndte.
Tumenia, deren Namen sich von "bimenia" oder "trimenia" herschreiben soll, ist eine herrliche Gabe der Ceres: es ist eine Art von Sommerkorn, das in drei Monaten reif wird. Sie säen es vom ersten Januar bis zum Juni, wo es denn immer zur bestimmten Zeit reif ist.
Vergleicht euch! sonst zieh ich das Streitgut ein Und lasse Disteln säen drauf und Dornen Mit einer Überschrift: Hier wohnt das Recht. Erster Streitender. Doch du erlaubst, o Fürstin, daß den Anspruch Wir Männern unsersgleichen legen vor. Wenn Gleiches sie begehren sind sie gleich, Doch Gleiches leisten, stört mit eins die Gleichheit. Noch mehr der Toren! Wollt ihr auch ein Recht? Domaslav.
Aber die Geschichte erzählt, daß der König diese junge Gefährtin seines Alters zärtlich liebte, und als er aus einem Kriegszug heimkehrte, gelang es den Intrigen der Benachteiligten, Mißtrauen gegen ihre Treue in sein Herz zu säen. Sie beschwor ihre Unschuld, aber die falschen Beweise überzeugten den König gegen seinen Glauben.
Der Tåkern ist ein recht großer See, und in alten Zeiten scheint er noch größer gewesen zu sein. Aber dann meinten die Menschen, er bedecke einen gar zu großen Teil der fruchtbaren Ebene, und sie versuchten das Wasser abzulassen, um den Grund des Sees umzupflügen und Getreide darein zu säen.
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