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Aktualisiert: 31. Mai 2025


"Was ist nur das?" sagte Frau Hinkel und zog das Tuch weg, aber Alle wurden still und ernst, als sie sahen, was es war; denn es war das Bild einer Gluckhenne auf dem Neste sitzend mit ausgebreiteten Flügeln und über Hühnchen brütend, die hie und da die Köpfchen hervorstreckten; Alles von Gold und Silber, auf das natürlichste kunstreich ausgearbeitet; die Augen waren alle von Edelsteinen und die Kämme von Rubinen!

Im Mittelpunkte aller Blicke errötete die junge Frau, und die Rosen ihrer Farbe gaben den Rubinen erst die Seele und empfingen sie von ihnen. Der Ausdruck der Bewunderung war allgemein. Hierauf wurde der Smaragdschmuck umgelegt. Aber auch er war vollendet. Der dunkle, tiefe Stein gab der Oberfläche von Nataliens Bildungen etwas Ernstes, Feierliches, fremdartig Schönes.

Zwischen diesen Blumen flatterten gezähmte kleine Vögel aus Amerika herum, die in ihrer Buntfarbigkeit Rubinen, Saphiren und lebendigem Golde glichen.

»Es ist ein auffallend schönes Stücksagte =Dr.= Zeunemann, in den Anblick der Nadel versunken, die einen Mohrenkopf mit Turban darstellte; der Kopf bestand aus einer schwarzen, der Turban aus einer weißen Perle, und der letztere war reich mit Rubinen und Smaragden besetzt.

Trotz der ungeheuern Größe War er wie ein Reh gelenkig, Nobel war des Kopfes Bildung, Ob sie gleich dem Fuchse ähnlich. Schneeweiß und so weich wie Seide Flockten lang herab die Haare; Mit Rubinen inkrustieret War das breite goldne Halsband. Dieses Halsband, sagt man, barg Einen Talisman der Treue; Niemals wich er von der Seite Seines Herrn, der treue Hund. O der schauerlichen Treue!

Das edle, kluge Haupt trug die Grafenkrone über einen Kranz von Amaranthen, der die reichen mit Perlen durchflochtenen Locken umfieng und ruhte mit geschloßnen Augen, wie das Antlitz eines schlummernden Heldenkindes, auf einem runden goldnen, mit Rubinen verzierten Polster, das sie gleich einem Heiligen Schein umleuchtete; die eine Wange jedoch lehnte etwas zur Seite geneigt an einem Kissen von der feinsten schneeweißen Leinwand.

Ich will von den tausend und tausend goldenen, rubinenen, smaragdenen Thierchen und Würmchen gar nichts sagen, die auf Stein, Gras und Halm kletterten, rannten und arbeiteten, weil er von Gold, Rubinen und Smaragden noch nichts sah, außer was der Himmel und die Haide zuweilen zeigte; aber von Anderem muß gesprochen werden.

"Könnte ich mit meinen Tränen Dir das Silberhaar vergolden! Ach, ich habe dich dem Schrecken Jener Schere unterworfen!" Und er hat die Silberflechten Mit Rubinen ihr durchzogen, Wie ein Busch im Blütenschnee, Vom Johanniswurm umflogen. Wunderbar war sie zu sehen, Eine Diamantensonne, Und es freut an Rosarosen Wie ein Kind sich Jacopone.

Sie stand ganz aufrecht. Der Leib und die Beine waren mit Binden umwickelt. Sie kreuzten sich und kamen wieder, von der Hüfthöhe bis an die Gliederung der Zehen. Zeichen waren in diese Binden gegraben, Striche, Muster, Rubinen, grüne Smaragden und sehr dunkle Saphire. Sie folgten sich rhythmisch und redeten eine geheimnissvolle Sprache über dem Schwarz, das kam und ging.

Saphir, Rubinen und Gold waren über die schönpolirten Wände hingestreut, unsichtbare Musik goß sich umher und gaukelte um Nadirs Ohr, sein Auge verlor sich ermüdet in die entferntesten Bogengänge, ohne ihr Ende erreicht zu haben; Nadirs Staunen ward immer größer. »Kommrief ihm die Besitzerin dieses Pallastes zu und führte ihn durch die blendenden Säle.

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araks

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