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Aktualisiert: 2. Juni 2025
In den zwei nächsten Tagen wirkte er durch die große Menge Metalliques, die er in Händen hatte, mächtig auf den Gang bei Geschäfte, und als einige Tage nachher Herr von Rothschild Privatmitteilungen aus Wien erhielt, wodurch seine Nachrichten vollkommen bestätigt werden, da drängte sich alles um den hoffnungsvollen, spekulativen Jüngling, um den genialen Kopf, der auf unglaubliche Weise die Umstände habe berechnen können.
Herr Meister: Wenn Sie noch einen Augenblick verzögern wollten, so möchte ich Ihnen etwas erzählen, was mir soeben einfiel bei Ihrer letzten Anekdote. Der Baron von Rothschild saß auch einmal in seinem Arbeits-Zimmer, als ein Herr hereintrat. Vertieft in seine Kalkulation, sagte der Baron zu dem Fremden: Nehmen Sie einen Stuhl, bitte! Aber ich bin der Graf von.... So? Dann nehmen Sie zwei!
Rothschild war eine untersetzte, breitschulterige Persönlichkeit mit wohlgepflegtem pechschwarzen Haar und Bart; er trug eine schwere goldene Kette über dem ziemlich stattlichen Bauch und war immer höchst elegant gekleidet. Ich erkannte ihn auf den ersten Blick, ohne je ein Bild von ihm gesehen zu haben. Aehnlich erging es mir im nächsten Reichstag mit Schweitzer.
Daß sie ohne Vaterland eine compacte Nation geblieben sind, gereicht ihnen zum Ruhm, uns Namenchristen aber zum Vorwurf. Im Eifer für ihre Idee leugnen die Antisemiten fast die Geschichte, ignoriren Foltern, Judengäßchen, Judensteuern, Qualen jeder Art, Ausschließen von fast jedem Amt und Erwerb. Nennen sie Krämer, nicht Handelsherren, angesichts eines Rothschild!
Selbst die Sippschaft höchst unzweideutiger politischer Charaktere, welche sich sofort des Oberschönaer Planes bemächtigte, öffnete dem sächsischen Staatsmanne nicht die Augen. Münch und Langenau, Marschall und Rothschild, alle Stützen der österreichischen Partei warben für den Handelsverein. Mehrmals in der Woche kam der Herzog von Nassau zu Langenau hinüber, um neue Bundesgenossen zu gewinnen.
Demselben Jahr gehört wahrscheinlich die prächtige Figur des sogenannten Bürgerfähnrichs an, der, ganz in Braun gekleidet, in stolzer Haltung dasteht, die Rechte auf die Hüfte gestemmt, in der Linken eine über die Schulter genommene Fahne, von deren weißlichem Seidenton der dunkle Kopf sich wundervoll abhebt; in dem Gesicht dürfen wir wohl die ins kriegerisch Derbe übersetzten Züge des Malers wiedererkennen (Abb. 74). Das Bild befindet sich im Besitz der Baronin James Rothschild zu Paris (eine alte Kopie in der Galerie zu Kassel).
Wenn man in meinem Beisein das Lob des reichen Rothschild singt, weil er ganze Tausende seines ungeheuren Einkommens für Erziehung von Kindern, für Heilung von Kranken und Unterhalt von Greisen spendet dann erregt dies meinen Beifall und rührt mich.
Indem ich daran dachte, ihnen zu Weihnachten an diesem Orte ein Geschenk zu machen, sah ich mein Unvermögen sofort deutlich ein. Wäre ich ein Rothschild, ich würde ihnen ein Bergwerk von Lebkuchen verschreiben; wäre ich ein Dichter, ich würde ihnen ein Märchen erzählen.
Endlich befand sich auf der äußersten Rechten und als ihr eigentlicher Führer der Geheime Oberregierungsrat Hermann Wagener, eine hohe, hagere Bureaukratengestalt, mit einem knochigen, unsympathischen Gesicht und einem unangenehmen Organ. Eine gewichtige Person war Karl Mayer v. Rothschild, den das annektierte Frankfurt mit Unterstützung der „Frankfurter Zeitung“ in den Reichstag geschickt hatte.
In den zwei nächsten Tagen wirkte er durch die große Menge Metalliques, die er in Händen hatte, mächtig auf den Gang bei Geschäfte, und als einige Tage nachher Herr von Rothschild Privatmitteilungen aus Wien erhielt, wodurch seine Nachrichten vollkommen bestätigt werden, da drängte sich alles um den hoffnungsvollen, spekulativen Jüngling, um den genialen Kopf, der auf unglaubliche Weise die Umstände habe berechnen können.
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