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Aktualisiert: 26. Juli 2025


Man sieht hier seinen ganzen Zustand; ich entsprang zickzackig zwischen den Buden diesem rohen Trunkenbolde so eilig, als ich konnte; dennoch humpelte er mir nach. Weiß Er denn, wen Er vor sich hat? Meinen Mann, den Feldprediger Schmelzle unter dem Herrn General und Minister von Schabacker bei Pimpelstadt, Er Narr!

Aber es walten doch in den roemischen Komoedien die rohen Motive in einer Weise vor, dass die Uebersetzer hierin entweder interpoliert oder mindestens sehr einseitig kompiliert haben muessen.

Um sich Ruhe zu verschaffen, lebte er Allen zu Gefallen, stieg zum Affengesichte und dem einäugigen Besenbinder herab und ergänzte die rohen Späße und ekelhaften Erzählungen derselben durch Brocken, welche er als halbstudirter und gebildeter Mann aus der neuern Romanenliteratur gefischt hatte.

Anstatt daß es ihn bisher nur gegen die armseligen Götzen der kleinen benachbarten rohen Völkerschaften geschützt hatte, mit welchen es in beständiger Eifersucht lebte: fing es in der Gefangenschaft unter dem weisen Perser an, ihn gegen das Wesen aller Wesen zu messen, wie das eine geübtere Vernunft erkannte und verehrte.

Der Sonderling hatte mehrere Baulichkeiten auf der Alpe, die ihm gehörte, errichtet. Eine davon glich äußerlich einem rohen Steinhaufen. Innen enthielt sie trockne und warme Stallungen.

Selbst die rohen Matrosen spürten einen abergläubischen Schauder, als jene Sterne niedriger stiegen und dann verschwanden, mit denen sie seit ihrer Kindheit vertraut waren, und sie wurden durch den Anblick des neuen Himmels, seiner unbekannten Bilder und phosphoreszierenden Wolken lebhaft an die Gefahren ermahnt, denen sie entgegengingen.

Daß ich aus allen meinen glühendsten Ekstasen, Die mich hinschleudern und zerknirschen, drosseln, Mich kalt umpacken, den Nacken brechen, Gleich wirbelnden, aufpeitschenden Orkanen, die blühende Gelände mit einem Hauch verwehn, Daß ich aus allen Orgien, die meine kranken, getäuschten Sinne feiern, Und stolzen, ungebärdigen Gewalttaten, Entblößenden Räuschen und allen Trunkenheiten, Willküren, rohen Anmaßungen, Aufrührerischem Trotz und Mord, Aus allem Wühlen, Sehnen, Branden, Ringen, Aus allen Stürzen in Abgründe und Zusammenbrüchen, Aus allen Anfechtungen und Verzweiflungen, Aus allen

Du findest die holden Blumen nicht mehr, Die das junge Herz vergöttert; Hier blühten sie jetzt sind sie verwelkt, Und der Sturm hat sie entblättert. Verwelkt, entblättert, zertreten sogar Von rohen Schicksalsfüßen Mein Freund, das ist auf Erden das Los Von allem Schönen und Süßen!« »Wer bist durief ich »du schaust mich an Wie'n Traum aus alten Zeiten Wo wohnst du, großes Frauenbild?

Sie waren sogar zu Gesellschaften in der Anstalt gewesen und hatten sich sehr gut unterhalten. Oder zum Gottesdienst am Sonntag. Es gab da hinter den Mauern sehr geistreiche und gebildete Leute. Diese Legenden von Zwangsjacken, Tollwuth, rohen, prügelnden Wärtern erzählten sich Köchinnen. – Es war wirklich angenehm da zu existiren.

Was auch die alten Gebräuche, die noch von dem rohen Zustande der Völker übrig waren, für grobe Religionsbegriffe eingeführt haben mochten, so hinderte dieses doch nicht den aufgeklärteren Teil, sich freien Nachforschungen über diesen Gegenstand zu widmen, und man sah leicht ein, daß es keine gründliche und zuverlässigere Art geben könne, der unsichtbaren Macht, die die Welt regiert, zu gefallen, um wenigstens in einer anderen Welt glücklich zu sein, als den guten Lebenswandel.

Wort des Tages

mützerl

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