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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Sie liessen sich vorübergehend in unserer Nähe nieder und berieten dort mit dem erfahrenen Piat Lawei, wie sie die Hütte der Männer aus Long Nawang, ohne böse Omina zu riskieren, erreichen könnten. Bei mir waren sie vorläufig sicher, denn meine Trägerinnen hatten unterwegs für mich ein günstiges joh gefunden.
Es war, als mische in einer unlösbaren Sekunde die Landschaft und das Weib sich, die wir beide nur durcheinander ganz zusammen und vereinigt unendlich lieben und erfassen können bis zum Tode, auf ihrem Gesicht zu einer Vollendung, in der die Glut keines Sommers, das Zucken keiner Umarmung, nicht die Ausschweifung der Mondnacht, keine Gefahr, Demut und Riskieren, und die blutige Wut keines Eistages fehlte.
Plaudernd, befriedigt und in bester Laune Wünsche in betreff einer gesegneten Mahlzeit austauschend, verfügte man sich durch die große Flügeltür ins Landschaftszimmer zurück. Aber der Konsul ging nicht erst hinüber, sondern versammelte sofort die billardlustigen Herren um sich. »Sie wollen keine Partie riskieren, Vater?«
Eine solche ist durchaus notwendig, und damit sie die nötige Wirkung erzielt, müßten Sie und kein anderer sie veröffentlichen. Eine solche Kritik würde der Partei in Deutschland nach verschiedenen Seiten hin den Boden ebnen. Mit Liebknecht habe ich schon mehrere Male gesprochen wegen neuer Herausgabe des Kommunistischen Manifestes; wir können es aber in Rücksicht auf den Schluß nicht riskieren.
Die Kenja traten hilfsbereit auch Bo Bawan und den Seinen eine grosse Menge Reis ab, da deren Vorrat erschöpft war. Am folgenden Tag hielt der hohe Wasserstand zwar noch an, aber nicht mehr so stark als vorher und ich beschloss, die Fahrt zu riskieren, da auch Kwing dafür war. Zuerst fuhren einige Kenja hinunter, um einige gefährlich liegende Bäume durchzuhacken und wegzuräumen.
Der Arzt wurde geholt. »Sie müssen ihrem Willen nachgeben, wenn Sie nicht das schlimmste riskieren wollen,« entschied er schließlich. »Natürlich darf sie nicht ohne Pflegerin reisen, ich kann Ihnen eine empfehlen, auch eine gute deutsche Pension in London.« Schon am nächsten Morgen kam Rosalie zu mir, um Abschied zu nehmen. Sie war völlig verwandelt, weich, freundlich, ruhig.
Doch irgendwo traf ich sie alle, denn alle fielen auf die Knie und stöhnten, doch nicht für lange. Ich wollte nichts riskieren. Sie könnten versuchen, auf meine Frau und Kinder zu schiessen. Ich wollte sie auch nicht quälen. Der erste Schuss war nur zu zeigen, worum es ging. Ich schoss sie alle in den Kopf. Es war vorbei. Ich stand still. Ganz still. Julia, Sara und Lisa standen auch still.
Den Mantel hatte sie wieder zugeknöpft und den Schleier herabgezogen. Als er kam, streckte sie die Hand aus, um sich zu stützen; er nahm sie, legte aber seinen andern Arm um ihren Leib, um sie vor sich herzuführen; er wollte nicht noch einmal riskieren, daß sie ihm ein Bein stelle. Es ging gut, er hob sie in den Schlitten, packte sie ein, bezahlte den Kutscher und nannte die Adresse.
Wir sahen durch den Bart einander so ziemlich ähnlich, so daß er es riskieren konnte, sich seinen Paß mit meiner Photographie zu besorgen. Und meine Unterschrift hat er nachgemacht und nicht ich seine. Der gute Junge hat natürlich allen Freunden und Bekannten erzählt, daß er nach Wien fährt, in Wirklichkeit ist er auf das Gut seines Onkels in Südfrankreich gegangen, wo er ein Jahr bleibt.
Knut, so meldete er, wolle die Durchfahrt riskieren, aber Knut sei dumm und verstehe nichts von der Sache; nur solche, die hier zu Hause seien, müßten die Entscheidung treffen.
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