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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Ist das Verhältnis zwischen Vorgesetzten und Generalstabschef ein richtiges, so werden sich diese Grenzen durch soldatischen und persönlichen Takt und die beiderseitigen Charaktereigenschaften leicht ergeben. Ich selbst habe mein Verhältnis zu General Ludendorff oft als das einer glücklichen Ehe bezeichnet.
Als Dora jetzt in ihr richtiges Schlafbett hinaufgetragen werden sollte, trat er zu ihr hin und war so betroffen von dem Anblick ihres keck-unschuldigen Wesens, daß er nicht anders konnte, als ihr die kleine Hand zu küssen. Mit diesem Huldigungskuß wollte er gleichsam die zwei Arten liebkosen, die Dora-Art und auch die Silvi-Art. Aber wie hätte er der zweiten Art tatsächlich huldigen können?
So ein richtiges lebendiges Kasperle zu schleppen, war wirklich nicht leicht! Im Schloß wurde der fremde Künstler wohl empfangen.
Die Bodenwirtschaft ^1 war entweder Guts- oder Weide- oder Kleinwirtschaft, wovon die erste in der von Cato entworfenen Schilderung uns mit grosser Anschaulichkeit entgegentritt. ^1 Um uebrigens von dem alten Italien ein richtiges Bild zu gewinnen, ist es notwendig, sich zu erinnern, welche grossen Veraenderungen auch hier durch die neuere Kultur entstanden sind.
dasselbe Resultat, wenn es ein wirklich richtiges ist, festzustellen, nämlich durch eine unbefangene psychologische Betrachtung des Komischen, durch eine Zerlegung desselben in seine etwaigen einzelnen Factoren und Untersuchung, welche Wirkung diese auf den Organismus ausüben.
»Ja, gnädige Frau; und es ist eine bessere Art, als wenn ich ihnen plump und wirklichkeitsgierig ins Gesicht starrte und den Eindruck einer fehlerhaften Tatsächlichkeit davontrüge ...« »Wirklichkeitsgierig ... Das ist ein sonderbares Wort! Ein richtiges Schriftstellerwort, Herr Spinell! Aber es macht Eindruck auf mich, will ich Ihnen sagen.
Dann sind sie nimmer krank, Und alles wird verziehen. Er hielt inne und las, was er geschrieben hatte. Es war kein richtiges Lied, die Reime fehlten, aber es stand doch das darin, was er hatte sagen wollen. Und er netzte den Bleistift an den Lippen und schrieb darunter: »Für Herrn Doktor Machold, Wohlgeboren, von seinem dankbaren Freunde K.« Dann legte er das Blatt in die kleine Schublade.
Durch die Aufzeigung solcher Fälle scheint Heymans meiner Behauptung entgegenzutreten, dass Dasselbe bedeutungsvoll und dann bedeutungslos erscheinen müsse, wenn die Komik zu stande kommen solle. In dieser Bemerkung Heymans' liegt wiederum Richtiges. Aber auch hier ist der Gegensatz zu mir nur ein scheinbarer.
Hier mag daraus nur dieß angeführt werden, daß es Nichts giebt, nichts im Himmel oder in der Natur oder im Geiste oder wo es sey, was nicht ebenso die Unmittelbarkeit enthält, als die Vermittelung, so daß sich diese beiden Bestimmungen als ungetrennt und untrennbar und jener Gegensatz sich als ein Richtiges zeigt.
»Na ja, er ist doch auch ein richtiges Kasperle!« sagte der Puppenspieler. »Der versteht das Kaspern schon!« Und der war ihr Freund gewesen! Windgustel und Wassergustel sahen sich an. Ein bißchen gruselig war ihnen eigentlich die Geschichte, aber dann erklärten sie doch beide: »Wir helfen suchen, wir ziehen mit dem Kasperlemann.«
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