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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Frau Bianca richtete sich auf mit den Anzeichen hoher Entrüstung und zeterte: „Come? Was sein das Manieren? I sono eine gnädige Frau, eine perfetta, wirkliche Gnädige! Du müssen sagen ‚gnä' Frau‘ zu mir, capisca?!“ Demütig senkte Cenzi den Kopf und sprach dann: „Gnä' Frau, ich bitt', was soll ich zum Abend richten?“ „Das sein Sachen der cuciniera, ich haben keine Zeit!“

»Sie haben meinen armen Victor also sehr liebfragte die Marquise ihre Nichte und sah sie mit einem jener forschenden Blicke an, wie sie alte Frauen gern auf junge richten. »Ach, Madameantwortete Julie, »man muß wohl einen Mann lieben, wenn man ihn heiratet

Freunde, habt Geduld mit mir! Törring. Begreift ihr das? Nothhafft von Wernberg. Herzog Ernst wird Augen machen! Der besinnt sich etwas länger, wenn sich's um den Verlust von fünfundzwanzigtausend Gulden handelt. Frauenhoven. Brüder, richten wir nicht, daß wir nicht gerichtet werden! Das haben wir alle entweder hinter uns oder vor uns.

Nach einer anderen Seite sehen wir die Kraft dieses undionysischen, gegen den Mythus gerichteten Geistes in Thätigkeit, wenn wir unsere Blicke auf das Ueberhandnehmen der Charakterdarstellung und des psychologischen Raffinements in der Tragödie von Sophokles ab richten.

Das wollt ihr Herrn noch ? Wenzel. Allerdings! Knie nieder! Graf Otto. Ihr seid sehr dreist, Herr Friedrich Graf vom Strahl! So! Recht! Mir gibst du Antwort und sonst keinem. Hans. Erlaubt! Du rührst dich nicht! Hier soll dich keiner richten, als nur der, Dem deine Seele frei sich unterwirft. Wenzel. Ich sage, nein! Der Teufel soll mich holen, zwingt ihr sie!

Es war dies durchaus kein Wunder: die Menschen richten eben ihre Augen mit Vorliebe dorthin, wo das Schöne und Wohlgestaltete zu sehen ist, nicht dahin, wo in unappetitlicher Weise mit einem Kaffeelöffel in einem ausdruckslosen Mund herumgerührt wird.

Wohl dem Namen Clauren, wenn er dann trotz so manchem Vergißmeinnicht vergessen sein wird; denn nach wenigen Jahrzehnten verschwindet der Scherz, und ernst richtet die Nachwelt. Da wird man fragen, von welchem Einfluß war dieser Name aus seine Mitwelt? Was hat er für die Würde seiner Nation, für den Geist seines Volkes getan? Und man wird nach Werken, nicht nach Worten richten.

Beuthiens stoische Ruhe hatte sie geärgert, und sie wollte es ihm nachthun. Bevor der Weg nach dem Rennplatz abbog, sah sie in der Ferne jenes Wäldchen liegen, wie ein niedriges, schwarzes Buschwerk ragte es über die welligen Felder hinweg. Ob er hinüber sah? Sie beobachtete ihn, aber er hatte keinen Blick für die Umgebung. Er mußte seine ganze Aufmerksamkeit auf das Fahren richten.

»Ja«, rief er dann mit leisem Stöhnen, »sie sind noch immer dadie blutigen Flecken, und keine Zeit hat Rost genug, sie zu verzehrenUnd jetzt schwang er die Waffe mit wilder Gebärde, und es hatte das Ansehen, als wollt’ er sie gegen sich selber richten und es schüfe ihm Mühe, davon abzulassen, und ich hört’ ihn dabei klagen: »Verloren all’all’ verloren

Alsdann gab ein Wort das andere. Das letzte aber gab gewöhnlich blaue Flecke. Zum Beispiel: "Frau", sagte der Mann, "die Suppe ist wieder nicht genug gesalzen, und ich hab' dir's doch schon so oft gesagt." Die Frau sagt: "Mir ist sie so eben recht." Der Mann bekommt etwas Röte im Gesicht. "Du unverständiges Maul, ist das eine Antwort einer Frau gegen ihren Mann? Soll ich mich nach dir richten?"

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