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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Wirklich, sie zeigte sich außerordentlich fügsam, ja ehrerbietig, und das ging so weit, daß Emma sie um ihr Rezept, Gurken einzulegen, bat. Verstellte sie sich, um Mann und Schwiegermutter um so sicherer zu täuschen? Oder fand sie eine schmerzliche Wollust darin, noch einmal die volle Bitternis alles dessen durchzukosten, was sie im Stiche lassen wollte? Nein, das lag ihr durchaus nicht im Sinne.
Wie heisst der Pfuscher von Arzt, dem erst in diesem Augenblicke ein Licht aufgeht, der das erste Mal in seinem Leben Gelegenheit findet, ein vernuenftiges Rezept zu verordnen, eine Arznei zu reichen, die aus dem Grunde kuriert und die ebenso wohlschmeckend als heilsam ist?" In diesem Tone fuhr er fort zu schwadronieren.
Es müßte blond sein und blaue Augen haben mit dunklen Rändern um den Augapfel und schwarzen Wimpern. Gescheiter als ich dürfte sie nicht sein, wohl aber müßte sie besser als ich sein. Sanft, nachgiebig und beständig müßte sie sein. – Es ist nicht sehr weise, sich ein Rezept zu schreiben, bevor man weiß, woran man erkranken wird, – als #stud. med.# sehe ich das ein.
Wie der Konrektor Paulmann die Pfeife ausklopfte und zu Bett ging. Rembrandt und Höllen-Breughel. Der Zauberspiegel und des Doktors Eckstein Rezept gegen eine unbekannte Krankheit.
Eine bösartige Kolik, wozu er das Rezept hatte, beschleunigte das Ende des alten Tyrannen; Philistus war der erste, der seinem jungen Gebieter die freudige Nachricht brachte, und nun sah er sich auf einmal in dem geheimesten Vertrauen eines Königs, und in kurzem am Ruder des Staats.
»Ich glaube wohl, du hättest dich dafür entschieden, für dein Buch zu sterben,« sagte die Frau. »Ja,« sagte der Pfarrer, »ich hätte die Fäuste geballt und gedacht, daß ich dieses Rezept ja gar nicht so notwendig brauchte, ich könnte ja sterben. Und glaubst du auch, daß ich an meinem Vorsatze festgehalten hätte?« »Ich weiß nicht,« sagte die Pastorin, »ich kenne dich nicht gut genug.
Als sie dies Rezept gelesen, Sprach der Kranke: "Meine Tochter, Jetzo eile nach der Messe, Kehre wieder mit Benone! Also heißt, der sie wird lesen; Er ist recht ein Heilger Gottes; Beichte will ich ihm ablegen, Meiner armen Seel zum Troste!" "Soll ich nicht zum Wald erst gehen, Vater, und die Kräuter holen, Weil ich sie wohl alle kenne, Außer Teufelsfuß und Krone?"
Dieses blaue Kuvert, dieses blaue Kuvert, ich würde natürlich sogleich wissen, wo es wäre. Und ich hätte doch erst einige wenige Tage zuvor gesagt: >Wenn dein Gott mich zwingen kann, diese Truhe zu öffnen, dann < Nein, nein, es wäre nicht zugänglich, dieses Rezept, ohne daß meine ganze Lebensarbeit vernichtet würde.
Vielleicht würde es mancher als Milde und Gnade betrachten, daß du mich wissen ließest, wo das gestohlene Rezept zu finden sei. Der Dieb hätte es ja ebensogut vernichten können. Du willst wohl, daß ich es als eine sonderliche Gnade ansehe, daß es in Liljes Hände kam. Aber ich wünsche, es wäre vernichtet worden. Ich sehe es nicht als eine Gnade an, daß ich weiß, wo es zu finden ist.
Was hast du auf dem Rücken?" "Will's Gott, keinen Galgen", sagte der Stoffel. "Nein, vermaledeiter Dummkopf, aber wahrscheinlich ein Pasquill." Wie gesagt, so erraten: der Stoffel trug das dritte Pasquill bereits auf dem Rücken geklebt, und standen darin noch viel mutwilligere Dinge als in dem ersten und zweiten, und unter andern ein Rezept für Tintenflecke aus den Amtshosen zu bringen.
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