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Aktualisiert: 22. Juni 2025


»Dann würde ich wieder umhergehen und mich ganz gesund fühlen. Aber ich würde mich wohl hüten, jemand zu fragen, woher der Trank gekommen wäre, der mich geheilt hätte. Und ich glaube ganz gewiß nicht, daß mir jemand sagen würde, daß man die Truhe eröffnet und das Rezept herausgenommen hätte. Niemand würde es sagen, aber ich würde es doch wissen.

Als aber der Doktor das Rezept in die Hand nahm und sehen wollte, wer bei ihr gewesen sei, und was für einen Trank oder Pillelein er ihr verordnet hat, erstaunte er auch nicht wenig und sagte zu ihr: "Frau", sagte er, "Ihr seid einem guten Arzt in die Hände gefallen, denn er hat Euch fünfundzwanzig Dublonen verordnet, beim Zahlamt zu erheben, und untendran steht: Joseph, wenn Ihr ihn kennt.

Ja, was glaubst du, Frau, würde wohl ein armer Kranker fühlen, wenn er hörte, daß dieses Rezept ihnen von einem Knecht gestohlen sei, der in ihrem Dienst gestanden hätte, und sich aus irgendeinem Grunde an ihnen rächen wollte?

Als er aber zu der kranken Frau in ihr Stüblein kam, und sah recht leer und betrübt darin aus, meint sie, es ist der Doktor, und erzählt ihm ihren Umstand, und wie sie noch so arm dabei sei und sich nicht pflegen könne. Der Kaiser sagte: "Ich will Euch dann jetzt ein Rezept verschreiben", und sie sagte ihm, wo des Bübleins Schreibzeug ist.

Ferner habe ich vor einigen Tagen eine Sammlung von physikalischen Experimenten in die Hände bekommen, die ich dir bei Gelegenheit zusenden werde. Es ist da manches über Färberei, wovon ich nicht weiß, ob es Dir nützen kann; aber es ist da ein Rezept zu schnellen =Bleichen=, das einige Anlage, und etwas Menschenverstand erfordert, und Dir gewiß nüzlich seyn könnte.

Er fand Mimi blaß und müde in den Kissen. Sie freute sich wie ein Kind, als sie ihn kommen sah, und küßte lächelnd seine Hände. Gregor ließ sich an ihrem Lager nieder, fühlte ihren Puls und sah in den Hals. Dann schrieb er ein Rezept und gab es der Wirtin, die forteilte, um die Medizin zu besorgen. Gregor nahm Mimis Hand, neigte sich auf ihr Bett und sprach freundliche Worte zu ihr nieder.

Und da griff er zur Erreichung seiner Zwecke nach dem alten, oft angewendeten Rezept und ergab sich einer lamentierenden Weichmütigkeit.

Es ist sonst kein grosser Spass dabei, wenn man ein Rezept in die Apotheke tragen muss; aber vor langen Jahren war es doch einmal ein Spass. Da hielt ein Mann von einem entlegenen Hof eines Tages mit einem Wagen und zwei Stieren vor der Stadtapotheke still, lud sorgsam eine grosse tannene Stubentüre ab und trug sie hinein.

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