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Aktualisiert: 12. Juli 2025


Man sieht, daß es die Diebe an keinem Ort der Welt so bequem haben, als in Berlin. Das Revier des Nachtwächters ist zu geräumig. Er hat mehr Straßen unter sich, als er beaufsichtigen kann. Mit seinen Trinkgeldern beschäftigt, kümmert ihn das Straßenleben sehr wenig. Er horcht nur, daß man ihn ruft, um in ein Haus eingelassen zu werden. Gegen Morgen weckt er die Bäcker, die Brot zu backen haben.

In den Vers- und Novellenbüchern "Das schwarze Revier", "Die eiserne Brücke", "Der schwarze Baal" zieht sein Ethos die Machthaber, die Harthörigen und Verblendeten vor Gericht, Güte und Menschlichkeit für alle zu fordern.

Als er jegliches in Gedanken durchgegangen war, hob er sein mageres Körperchen auf, legte alles Geld in seinen Beutel, umstellte nun die Fundstelle, wie früher das Rohr, mit Kästen, hohen Stühlen und Gerümpel. Er gelobte in dem ungezäunten Revier über Jahr und Tag wieder zu fegen. Die mißachtete Mariandel wagte sich kaum ans Licht; sie war von ihrer Höhe gestürzt.

Die Hanne mit glühenden Bäcklein holt sogleich einen Hafen voll vom Alten, ihre Mutter überreicht ihm die Schlüssel zum Keller und zum Speicher, zur Fleischkammer und zum Geldkasten, erklärt ihn zu ihrem Eidam und spricht: "Hab's schon oft der Hanne gesagt, sag's täglich, Dich und sonst keinen Andern will ich im Haus haben, denn Keiner ist im ganzen Revier, der dir gleicht! ... Hast ganz Recht gehabt, ganz Recht gehabt, wenn du nur einen ganzen Maltersack voll, Maltersack voll bei so einem reichen Geizhals erwischt hättest! ... Man muß nicht so dumm sein, nicht so dumm sein, wenn man dazu kommen kann! ... Ich hab' eben lauter Esel, der Sepp, der Sepp, er muß bei dir lernen!"

Die Hände in beide Hosentaschen gesteckt, so daß der Rockschoß weit hinten abstand, den breitkrämpigen Filzhut tief in die Stirne gerückt, froh, seinem häuslichen Glück entronnen zu sein, schickte Flametti sich an, einen Gang zu unternehmen durch sein Revier. Dieses Revier nannte sich "Fuchsweide" und war der Konzert und Vergnügungsrayon aller lebenslustig-abseitigen Kreise der Stadt.

Von dorther sendet er, fliehend, nur Ohnmächtige Schauer kornigen Eises In Streifen über die grünende Flur; Aber die Sonne duldet kein Weißes, Überall regt sich Bildung und Streben, Alles will sie mit Farben beleben; Doch an Blumen fehlt's im Revier Sie nimmt geputzte Menschen dafür. Kehre dich um, von diesen Höhen Nach der Stadt zurückzusehen.

Als er oben war, lief er dem Tannenbühl zu; ein schreckliches Gewitter zog auf, Blitze fielen links und rechts an ihm nieder und zerschmetterten die Bäume, aber er kam wohlbehalten in dem Revier des Glasmännleins an. Sein Herz pochte freudig, und nur darum, weil es pochte.

Ich habe immer so eine lebendige Wintergarderobe im Sommer in meinem Revier, ich brauche darum kein Geld zum Kürschner zu tragen, es kommen mir auch keine Motten in mein Pelzwerk.

Als sie aber einander aus den Augen verloren hatten, wendete sich der Frieder wieder rechts und machte mit seinem Ausschreiben in allen Dörfern Lärm und liess die Sturmglocken anziehen, der Zundelfrieder sei im Revier, bis er an der Grenze war. An der Grenze aber gab er dem Rösslein einen Fitzer und ritt hinüber. So etwas könnte hierzuland nicht passieren. Willige Rechtspflege

Einige Tage später trat einReviergehilfe an Diederich heran und fertigte auf geschwärztem Papier einen Abdruck des verhängnisvollen Fußes. Diederich ward genötigt, im Revierzimmer zu warten. Der Stabsarzt ging eben umher und nahm Gelegenheit, ihm seine volle Verachtung auszudrücken. „Nicht mal Plattfuß!

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