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Aktualisiert: 31. August 2025


Schoschong, früher der Sitz eines Hermannsburger Missionärs, ist gegenwärtig eine Station der London Missionary Society. Zur Zeit meines ersten Besuches standen derselben Rev. Ihre Amtsbrüder in Molopolole hatten mir die Post für Schoschong mit auf den Weg gegeben, und mich damit an Rev. Mackenzie gewiesen.

1: Das Christenthum wurde unter die Barolongen durch die Weslyanische Missionsgesellschaft gebracht, deren nördlichste Station zur Zeit meines Besuches im Jahre 1875 Moschaneng, gegenwärtig, nach der Uebersiedlung Montsua's nach Lothlakane, Molema's Town ist. Hier wirkt noch immer Molema, während Herr Webb seitdem die Stadt verließ und in Lothlakane Rev.

Doch er war diesmal nicht daheim, sondern in Kuruman bei dem Chef Mora zu Besuche, wohin auch die Gemahlin des Rev. Brown mit ihren Kindern abgereist war, um einige Wochen in der Gemeinschaft der Frauen der dortigen Seelsorge zuzubringen. 1: Es ist seither veröffentlicht worden.

Das hiernach für die Erkenntnis des völkerrechtlichen Rechtszustandes verbleibende gesetzliche und diplomatische Material besteht, soweit wir sehen, aus zwei niederländischen Gesetzen aus dem 17. März 1847, Rev.

Seine porzellanweißen, rosa angehauchten Blüthen, die sich aus den Blattachseln vordrängen, verbreiten einen nur schwachen Duft. Nach den Berichten des Rev. B. C. Henry ist die Camellia Thea wild in großen Mengen noch im Innern der südchinesischen Insel Hainon zu finden.

Die erwachsene männliche Bevölkerung zahlte zehn Shillinge Kopfsteuer an die Transvaal-Republik und war im Kriegsfalle verpflichtet, Männer und Zugthiere beizustellen. Rev. Jensen war mit der Inempfangnahme der Kopfsteuer betraut und lieferte sie an die Regierung ab, wofür ihm keine Vergütung irgend einer Art zu Theil wurde, obgleich er jährlich an 400 £ St. abgab.

Dies war der Zustand der Dinge, als ich in Schoschong anlangte. Meine nächste Sorge nach unserer Ankunft in Schoschong war die Ergänzung meines Proviants, der bereits bedenklich zur Neige ging; es ging dies schwerer als ich dachte, und nur durch die freundliche Vermittlung Rev. Mackenzie's gelang es mir, den dringenden Bedarf zu decken.

Von Boly und Pit begleitet, machte ich mich am nächsten Tage, nachdem der Regen etwas nachgelassen, zu Fuß auf den Weg. Doch schon nach fünfstündigem Marsche war ich außer Stande den Weg fortzusetzen, die schwere Fußbekleidung hatte meine Fuße gänzlich dienstunfähig gemacht; ich blieb am Rande des zum Molopololekessel führenden Kobuque liegen und sandte Boly und Pit zu Rev. Price und Seschele.

Abends auf dem Rasenplatze in dem Molopololekessel lagerten, näherten sich uns ein ärmlich gekleideter Holländer, der hier Schmiedarbeiten versah, und zwei Eingeborne, welche uns Weideplätze für die Zugthiere anwiesen. Bald adarauf erschienen die beiden Missionäre Price und Williams und hießen mich willkommen. Der letztere ist seitdem nach Europa zurückgekehrt, während Rev.

Weiße und Schwarze, alles was nur ein Kugelgewehr hatte, sprang herbei und die Metzelei begann. Für Molopolole war dies der größte Tag seitdem es zur Residenz des Königs Seschele auserkoren war. Von den beiden Predigern eingeladen, besuchte ich sie und fand, daß Rev. Price geschmackvoll eingerichtet jeder Bequemlichkeit sich rühmen konnte.

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