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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Juli eine Volksversammlung einberufen hatte, in der er eine Resolution annehmen ließ, in der die Versammelten sich auf den Standpunkt stellten, daß Napoleon und die Majorität der Volksvertreter Frankreichs die frivolen Friedensbrecher und Ruhestörer Europas seien.

Die Resolution Bebel wurde angenommen, nur ein kleines Häuflein Unentwegter, die noch immer ihr »Kreuzigeschrieen, stimmte dagegen. »... Auch auf diesem Parteitag hat es sich gezeigt, daß die Partei über ihre Grundsätze und ihre Taktik einheitlich denkt und auch fernerhin in voller Einmütigkeit handeln wird ...,« sagte Singer zum Schluß. Die Arbeitermarseillaise brauste durch den Ballhof.

»Und in Deutschland übernahm unsere Reichstagsfraktion im Kampf gegen die Lex Heinze die Führung und rettete Wissenschaft und Kunst vor unerhörter Knebelungunterbrach mich einer der Anwesenden lebhaft; »es geht langsam bei uns, aber es geht, und selbst die Resolution, deren Annahme durch uns Sie so verurteilen, ist ein Zeichen des Fortschrittes.

Beust und ziehen es vor, von der Gründung eines Gauverbandes abzusehen.“ Eine zweite Resolution, lautend: „Die versammelten Deputierten fordern die sächsischen Arbeiter auf, mit aller Energie für die Beseitigung des bestehenden Vereinsgesetzes einzutreten“, wollte der überwachende Polizeibeamte nicht zur Abstimmung kommen lassen, weil dieses eine politische Handlung sei.

Meine Rede darüber war die kürzeste von allen. Max Hirsch hatte das Referat über die Eroberung des allgemeinen, gleichen und direkten Wahlrechts. Er befürwortete in der von ihm vorgeschlagenen Resolution, daß die Arbeitervereine sich mit aller Kraft für die Eroberung desselben einsetzen sollten.

Faßte derowegen eine kurze Resolution und dachte: Gute Nacht Venedig! Signor Schelmuffsky muß sehen, wie es in Padua aussieht; und rannte hierauf in vollem Schritte immer in die Stadt Padua hinein. Kapitel. Padua ist, der Tebel hol mer, eine brave Stadt; ob sie gleich nicht gar groß ist, so hat sie doch lauter schöne neue Häuser und liegt eine halbe Stunde von Rom.

Vahlteich als Referent über die Frage: Wie haben sich die Arbeitervereine den politischen Parteien gegenüber zu verhalten und wie gegenüber der sächsischen Regierung? schlug als Resolution vor: Die Versammlung möge die von Schulze-Delitzsch zur Lösung der sozialen Frage vorgeschlagenen Mittel als unzureichend verwerfen und erklären, daß diese Frage nur in einem demokratischen Staat unter Intervention der Gesamtheit gelöst werden könne.

Oktober 1867 im deutschen Reichstag sich für die Militärgesetzvorlage einschreiben lassen und hatte er damals in seiner Rede ausgeführt, daß es ihm fernliege, jene Eigenschaften an Preußen leugnen und bemäkeln zu wollen, welche im vorigen Jahre eine feindliche Welt bewundernd anerkennen mußte, so ließ er jetzt folgende Resolution zur Annahme vorschlagen: „Die Generalversammlung erklärt: Die stehenden Heere sind die Hauptstützen der heutigen reaktionären Regierungen und zugleich der gesellschaftlichen Ausbeutung; das demokratische Prinzip verlangt, daß überall an Stelle der stehenden Heere die allgemeine Volksbewaffnung trete.“

Ebenso stimmten die beiden dem zweiten Teil der Resolution zu, der lautete: „Der Kongreß erklärt auch, daß es notwendig ist, den Grund und Boden zum Kollektiveigentum zu machen.“ Diese Beschlüsse riefen in Deutschland großes Aufsehen hervor, insbesondere fiel die volksparteilich-demokratische Presse über diese Beschlüsse her, die sie als eine Ungeheuerlichkeit bezeichnete.

Form und Inhalt dieser Resolution sprachen dafür, daß Schweitzer sie verfaßt hatte, auch empfahl derSozialdemokrat“, überall dieselbe zur Abstimmung zu bringen, ein Akt, der einem Vertrauensvotum für die preußische Regierung gleichkam. Bereits begann aber auch die Opposition im Verein sich bemerkbar zu machen.

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araks

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