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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Der Stadtverordnetenvorsteher Dr. Joseph versuchte Stadtrat und Stadtverordnete zu rechtfertigen, ihm antworteten scharf Liebknecht und Fritzsche. Die Wuttkesche Resolution wurde gegen eine Minorität, die meinige einstimmig angenommen.
Die hierauf bezügliche Resolution, die Vahlteich und H. Greulich vorschlugen und einstimmig angenommen wurde, lautete: „In Erwägung, daß das Anheimgeben der Verwaltung einer allgemeinen Altersversorgungskasse für Arbeiter an den bestehenden Staat den Arbeiter unbewußt zu einem konservativen Interesse an den bestehenden Staatsformen bringt, denen er keineswegs Vertrauen schenken kann;
Hasenclever machte aber schlechte Geschäfte; wir hatten die Mehrheit in der Versammlung, und so wurde die von uns vorgeschlagene Resolution angenommen. Weit schlimmer ging es in der Versammlung zu, in der nach ihm Wolf-Hamburg und Armborst-Stettin sprechen sollten.
Diese Resolution drückt mehr als lange Reden den Standpunkt des Vereinstags aus. Obgleich diese Resolution direkt gegen den Lassalleanismus gerichtet war, wie die ganzen Verhandlungen des Vereinstags, wurde, soweit ich mich erinnere, der Name Lassalle nur von einem Redner erwähnt.
Darin liegt die Bedeutung der Jenaer Resolution. Was die praktische Anwendung des Massenstreiks in Deutschland betrifft, darüber wird die Geschichte entscheiden, wie sie darüber in Rußland entschieden hat, die Geschichte, in der die Sozialdemokratie mit ihren Entschlüssen allerdings ein wichtiger Faktor, aber bloß ein Faktor unter vielen ist.
Ich schlage vor, da es unserer unwürdig sei, unter den uns auferlegten Beschränkungen zu debattieren, daß der Referent auf das Wort verzichte und wir ohne Debatte über die vorgelegte Resolution abstimmten. Most erklärte, er wäre um so mehr mit meinem Vorschlag einverstanden, da die Zeit schon weit vorgeschritten sei.
In Eisenach war in einer Resolution erklärt worden: „Zur gemeinsamen Arbeit für die Lösung der sozialen Frage ist es nicht nur erforderlich, daß die Spaltung unter den verschiedenen Fraktionen der Demokratischen Arbeiterpartei aufhört, sondern auch, daß die demokratischen Arbeitervereine mit der gesamten demokratischen Partei geeint seien, daß namentlich bei gemeinsamen politischen Angelegenheiten, insbesondere bei Wahlen, die demokratische Partei und die sozialdemokratischen Arbeitervereine zusammengehen.“
Er hielt eine gute Rede und befürwortete eine Resolution, in der ein gesetzlicher Normalarbeitstag von höchstens zehn Stunden gefordert wurde. Ich referierte über die Forderung der Einführung des allgemeinen, gleichen, direkten und geheimen Wahlrechts für die Landtags- und Gemeindewahlen, Bracke über das neue Haftpflichtgesetz.
Diese Zusammenkunft fand unter meinem Vorsitz statt und wurde folgende von Liebknecht und mir verfaßte Resolution einstimmig angenommen: „Die Versammlung beschließt: Die von der Mehrheit des Nürnberger Arbeitervereinstags und der Mehrheit des Berliner Arbeiterkongresses gegründeten respektive zu gründenden Gewerksgenossenschaften haben darauf hinzuwirken: 1. daß von beiden Seiten nach gegenseitiger Verabredung eine gemeinschaftliche Generalversammlung zum Behuf der Einigung und Verschmelzung berufen werde;
Diese Resolution war uns zu schwächlich. Ich nahm also das Wort und begründete folgende von Liebknecht und mir vereinbarte Resolution: 1.
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