Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 10. Juli 2025
Die kühle Morgenluft strich belebend um sein Haupt. Er schlug den Mantel zurück und dehnte die breite, starke, gewaltige Brust. »Ja, ein Rätsel bist du,« sprach er vor sich hin; »treibst Verschwörung und nächtlichen Verkehr wie ein Republikaner oder ein Verliebter von zwanzig Jahren. Und warum? – Ei, wer weiß warum er atmet? Weil er muß. Und so muß ich thun was ich thue. Eins aber ist gewiß.
Wir haben den Mann frueher geschildert, mit seinem Streben, zugleich loyaler Republikaner und Herr von Rom zu sein, mit seiner Unklarheit und Willenlosigkeit, mit seiner, unter dem Pochen auf selbstaendige Entschluesse sich verbergenden Lenksamkeit. Es war dies die erste grosse Probe, auf die das Verhaengnis ihn stellte; er hat sie nicht bestanden.
Man erwäge, daß jeder dieser Tyrannen jeden dieser Republikaner, von denen er sich persönlich gehaßt wußte, persönlich kannte, Cosimo, Großherzog von Toskana z.B. kannte Sforza , und daß mehrere dieser Tyrannen ermordet worden sind: dann wird man den tiefen Haß, das dauernde Mißtrauen verstehen, woraus den Italienern des sechzehnten Jahrhunderts soviel Geist und Mut erwuchs und ihren Künstlern soviel Genie.
Die Republikaner lachen uns aus, Sehn sie an unserer Spitze So ein Gespenst mit Zepter und Kron'; Sie rissen schlechte Witze. Auch deine Fahne gefällt mir nicht mehr, Die altdeutschen Narren verdarben Mir schon in der Burschenschaft die Lust An den schwarzrotgoldnen Farben.
»Für wen sonst?« fragte Belisar ernst. »Zunächst für Rom. Ich bin ein Römer. Ich liebe mein ewiges Rom. Es sollte nicht dem Priester dienstbar werden. Aber auch nicht die Sklavin des Kaisers. Ich bin Republikaner,« sprach er, das Haupt trotzig aufwerfend. Über Belisars Antlitz flog ein Lächeln: der Präfekt schien ihm nicht mehr so bedeutend.
Er war kein Amerikaner, er war kein Republikaner, aber er hat eine Republik befördert und einen großen König hatte er zum Freunde. Martha Meister: Das sind Widersprüche. Gretchen: Und doch ist alles in Ordnung. Martha Meister: War es ein Franzose? Gretchen: Ja. Martha Meister: Und war er sehr geizig? Gretchen: Ganz recht.
Curio hatte in den ersten Monaten seines Volkstribunats den unabhaengigen Republikaner gespielt und als solcher sowohl gegen Caesar wie gegen Pompeius gedonnert.
Nachdem ihm sein Nepote noch den Schmerz bereitet hatte, mit dem Rest seiner Reichtümer durchzugehen, zwangen ihn die Republikaner, bei der Annäherung des Feindes nach Frankreich zu reisen.
Fiesco. Mache die Thorflügel weit auf. Laß hereinstürzen, was Füße hat. Mohr. Republikaner! Republikaner! Ziehen ihre Freiheit am Joch, keuchen, wie Lastochsen, unter ihrer aristokratischen Herrlichkeit. Fiesco. Narren, die glauben, Fiesco von Lavagna werde fortführen, was Fiesco von Lavagna nicht anfing! Die Empörung kommt wie gerufen. Aber die Verschwörung muß meine sein.
Monmouth war auch sehr geneigt, diesen Rath zu befolgen; aber Wade und andere Republikaner hatten sich widersetzt und ihr Oberhaupt hatte mit gewohnter Fügsamkeit ihren Gründen nachgegeben.
Wort des Tages
Andere suchen