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Aktualisiert: 27. Oktober 2025
Hunderte fallen über sie her, reißen ihr die Kleider vom Leib, denn sie ist jetzt eine Heilige, und jedes will seine Reliquie haben. Die rohesten Bauern küssen sie, heulen und sind zerknirscht. So ein Land ist das mit solchen Menschen.« Die Mädchen schwiegen. Felicia hatte sich umgewandt, in vorgebeugter Haltung blickte sie anscheinend ruhig zu Boden.
Mitonare war in früherer Zeit – als er noch im blinden entsetzlichen Heidenthum gelebt – ein vortrefflicher und in der That der Haupttättowirer der Insel gewesen, und dies Kästchen enthielt seine damaligen Werkzeuge die er jetzt allerdings nicht mehr gebrauchte – denn »~bodder Au-e~« von Tahiti hatte ihm die Augen geöffnet zu was diese abgöttischen heidnischen Gebräuche führten – aber doch gewissermaßen noch als eine Art Reliquie, von der er sich gewiß sehr schwer hätte trennen mögen, aufbewahrte. –
Sondern seid vom heißesten Danke erfüllet gegen jene heilige Reliquie, so den Jüngern des heiligen Bürokrazius stets wieder neue Auffrischung ihres Verstandes verleihet. Denn wohin wären sie sonst geraten!
Wright von Cheltenham, dessen palaeontologische Arbeiten so wohl bekannt sind, dass er diese interessante Reliquie zu meiner Kenntniss brachte. Tyson's Enkelin, wie es scheint, heirathete Dr. Allardyce, einen genannten Arzt in Cheltenham, und brachte ihm als Theil ihrer Mitgift das Skelet des »Pygmie« zu. Dr.
Wollte er nun dennoch direkt in den Himmel spazieren, so musste er schon für so viele Jahre Ablass kaufen, als ihm kraft seiner Sünden im Fegefeuer zukamen. Das war übrigens noch nicht so schwer, denn wer eine Reliquie küsste und besonders wer dafür bezahlte, erhielt auf drei oder mehr Jahre Ablass, je nach der Heiligkeit der Reliquie.
Schweren Herzens trenne ich mich von dieser letzten Reliquie, aber dem Andenken und der Liebe zu unserer Mutter muß ich dies Opfer bringen ... Papa verläßt mich soeben, er trägt mir alles Zärtliche an Dich auf.
Sehen Sie hier, meine allerhöchsten und allergnädigsten Gäste, sprach die Matrone mit Ernst und Würde: eine geweihte Reliquie, über welche freilich nicht der Papst seinen Segen gesprochen hat. Sie ist geweiht mit dem Blute des gesalbten Hauptes, das diese Locken trug, diese Locken, die einst blond waren, und die der Kerker in kurzer Frist weiß färbte.
Jene Reliquie aus alten Zeiten, der nach den „ernsten Absichten“ fragende Verwandte, ist durchaus nicht ausgestorben, und so manche vielversprechende Freundschaften, die vielleicht in einer glücklichen Ehe geendet hätten, sind durch das plumpe Eingreifen dieses barbarischen Verwandten verdorben worden.
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