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Aktualisiert: 30. September 2025
Der zweite Fidibus entzündet den Nasenwärmer des Straßenbasche und dieser beginnt, dem Benedict Verhaltungsregeln für den Militärstand herzuzählen, denn schon morgen muß der zweite und entscheidende Gang nach Freiburg gemacht werden, vielleicht liegt das Zeugniß des Rekruten bereits beim Kommando und Probiren geht über Studiren.
Wer belagerte Philippsburg? 2. Wo ist die Festung? 3. Wer verteidigte die Festung? 4. Warum wachte der Kommandant Tag und Nacht? 5. Waren noch andere Wächter da? 6. Flogen die Bomben umher? 7. Waren mehrere Rekruten unter den Reichstruppen? 8. Waren sie alle klug? 9. Kam die Reihe an ihn, Wache zu stehen? 10. Wohin stellte ihn der Hauptmann? 11. Was dachte er bei sich selbst? 12.
Pis. p. 3; Suet. Von launischen Kohorten aber findet sich in Caesars gallischer Armee keine Spur; vielmehr sind nach seinen ausdruecklichen Angaben alle von ihm im Cisalpinischen Gallien ausgehobenen Rekruten den Legionen zu- oder in Legionen eingeteilt worden.
Doch jedes Wort, was der Straßenbasche vorgepredigt, klingt fort in unserm Rekruten und so oft er sich dem Compagnieschneider nähern will, glaubt er aus dem ernsten, strengen Gesichte desselben folgende Worte des Straßenbasche zu lesen: "Ein Rekrut soll sich vor allen längerdienenden Leuten stets in ehrerbiethiger Stellung und Entfernung halten, sich nicht vorwitzig oder gar frech in deren Reden mischen und Vorgesetzten jedes Ranges nur wenn er von diesen Etwas gefragt wird, anständig, bescheiden, kurz und wahrhaftig antworten!"
Es mußten Rekruten beschafft werden, die nicht nur als Miethlinge dienten, sondern aus anständigen Lebensverhältnissen kamen, und einen ernsten Charakter, Gottesfurcht und Eifer für die öffentliche Freiheit besaßen.
Ein Bataillon nach dem andren, von Tyrconnel ausgehoben und eingeübt, landete an der Westküste und marschirte nach der Hauptstadt, und irische Rekruten wurden in bedeutender Anzahl herübergezogen, um die Lücken in den englischen Regimentern auszufüllen.
Es gab weitläufige Verhandlungen, mit Müh und Not war der Fürst zu einer Abbitte zu bewegen, und bald darauf verließ er den Hof von Berlin. Sein Regiment stand in Halle und in Magdeburg. In Halle kam es zu schweren Händeln zwischen ihm und den Studenten, die beim Rekrutenexerzieren im Frühjahr ein lärmendes Publikum bildeten und das linkische Wesen der Rekruten verhöhnten.
In dieser Absicht suchte er seinen Körper auf das äußerste abzuhärten, gab ihm nur Käse, Milch und Wasser zur Nahrung, und schlief des Nachts auf einer Matratze ohne Federbetten. Und da ihm die versprochene Unterstützung zu seiner Reise zu lange ausblieb, so ließ er sich als gemeiner Soldat der Kompagnie in die Liste der Rekruten einschreiben und ging im November 1754 nach dem Orient ab.
Früher war die Sache lebenslänglich und die Anführer dachten: »Was heute nicht geschieht, geschieht morgen«. Seitdem man aber diese detestable tausendjährige Dienstzeit eingeführt hat, eilt den Vorgesetzten die Ausbildung, und die Lage der Rekruten ist eine sehr prekäre. Gar die Mammuthbaums haben nichts Gutes. Nun, vorerst wurde das Usuelle gegen den Eindringling angewendet.
Haben wir etwa jemals aufgehört, für den Achtstundentag zu agitieren, weil der Gegenwartsstaat ihn nicht gewähren wird? Mit noch größerem Recht können wir von ihm die Mutterschaftsversicherung fordern, denn ein gut Teil ihrer Ziele muß er im eigensten Interesse verwirklichen. Er braucht gesunde Mütter, arbeitsstarke Männer, kriegstüchtige Rekruten.«
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