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Aktualisiert: 6. Juli 2025
Dem Herrn dagegen wird durch diese Vermittlung die unmittelbare Beziehung als die reine Negation desselben, oder der Genuß; was der Begierde nicht gelang, gelingt ihm, damit fertig zu werden, und im Genusse sich zu befriedigen.
Er hat nichts weiter zu erstreben, Wo's irgend fehlte, späht sein Blick, Und seine reine Lust zu geben Ist größer als Besitz und Glück. KNABE LENKER: Hiebei darfst du nicht stehen bleiben, Du mußt ihn recht genau beschreiben. HEROLD: Das Würdige beschreibt sich nicht.
Im Kristallglase ihrer stilistischen Schönheiten, mit all den wunderlichen, eingeschliffenen Blumen ihrer gewohnten Darstellungsweise kredenzt die anmutige Zauberin uns diesmal nicht etwa berauschenden Schaumreiz, der uns die Welt im phantastischen Rosenlichte zeigen soll, nicht südliches Rebenblut, durchduftet von den Blüten des Orients oder gewürzt von zerstoßenen Perlen der Märchenwelt, sondern diesmal nur reine, frische Quellflut, reines kristallhelles Naß vom Borne der Natur, aus der Zisterne der gesunden Vernunft.
Weil er nur als Bürger wirklich und substantiell ist, so ist der Einzelne, wie er nicht Bürger ist, und der Familie angehört, nur der unwirkliche marklose Schatten. Diese Allgemeinheit, zu der der Einzelne als solcher gelangt, ist das reine Sein, der Tod; es ist das unmittelbare natürliche Gewordensein, nicht das Tun eines Bewußtseins.
Sie überließ sich aber auch keinen Selbsttäuschungen, keinen trügerischen Hoffnungen, sondern suchte überall nur die reine und nackte Wahrheit auf, wenn sie auch noch so unerfreulich oder selbst bitter sein mochte. Ich breche hier ab, da ich eben Ihren lieben Brief bekomme.
Sie wurde ihm von nun an unentbehrlich. Sie schrieb seine Memoranden ins Reine, die er in flüchtiger Stenographie skizzierte, sie übersetzte Französisches, sie machte ihm die Korrespondenz so weit fertig, daß er nur noch lesen und unterschreiben mußte.
Dieses versuchen wir entweder durch den reinen Verstand, in Ansehung desjenigen, was wenigstens ein Objekt der Erfahrung sein kann, oder sogar durch reine Vernunft, in Ansehung solcher Eigenschaften der Dinge, oder auch wohl des Daseins solcher Gegenstände, die in der Erfahrung niemals vorkommen können.
Doch bevor wir mit dem Könige das reine, gepflasterte Höfchen, in dem die Königin, auf unseren Besuch unvorbereitet, nach Bakwenasitte auf einem Rindsfelle lag, und sein Wohnhaus betreten, erlaube ich mir, den geehrten Leser mit Seschele etwas vertrauter zu machen.
Dazu aber hielt sich das Gespräch der Herren am alten Philipp und seinem »Kristeller«; und selbst auf diesem kurzen Wege erhielt der brasilianische Gendarmen-Oberst noch einige recht nützliche Notizen über die Apotheke »zum wilden Mann« und kam, heiter pfeifend und die reine, frische Herbstluft wohlig einschlürfend zurück gerade recht zum Mittagsessen.
Die reine Einsicht hat also an dem Nützlichen ihren eigenen Begriff in seinen reinen Momenten zum Gegenstande; sie ist das Bewußtsein dieser Metaphysik, aber noch nicht das Begreifen derselben; es ist noch nicht zu der Einheit des Seins und des Begriffs selbst gekommen.
Wort des Tages
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