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Aktualisiert: 23. Mai 2025
"Mein Freund, mein Vater!" rief Georg; indem er freudig errötete. "Ja, das bin ich; der Freund Deines Vaters, Dein Vater, drum war ich oft stolz auf Dich, wenn Du auch in den feindlichen Reihen standest. Dein Name wurde, so jung Du bist, mit Ehrfurcht genannt, denn Treue und Mut ehrt ein Mann auch am Feind.
Die Makedonen wichen nicht, die Reihen aufgelöst, kämpften sie wie im Einzelkampf mit den Riesentieren, aber ohne weitere Erfolg, als den, noch nicht vernichtet oder aus dem Felde geschlagen zu sein.
Er schaute hinab und erstaunte über die Höhe, erstaunte über die Nähe der gegenüberliegenden Häuser und ihre endlosen Reihen von Fenstern, die alle geschlossen waren. Er schaute empor und sah nur ein geringes Stück des abendlich verdämmernden Himmels. Ein Flug Vögel zog mit Kreischen geschwind über die Dächer. Während dieser Beobachtungen spürte er großen Hunger.
Oft mitten in der Nacht reißt die Besessenheit sie aus dem Bette und sie weckt die Dienerschaft: die Blumentöpfe, die in unabsehbaren Reihen auf den Fenstersimsen stehen, müssen sogleich begossen werden; sie ist sich nicht klar über das »warum«, es genügt: sie »müssen« begossen werden.
Und am ersten Markttag wie wimmelt es da auf den Brobyer Hügeln und auf dem ganzen großen Marktplatz von Marktbesuchern! Es sind Zelte errichtet, in denen Kaufleute aus den Städten ihre Waren ausgebreitet haben, während Dalekarlier und Westgotländer ihr Hab und Gut auf langen Reihen von »Scheiben« aufstapeln, über denen die weiße Zeltleinwand flattert. Seiltänzer, Drehorgel- und blinde Violinspieler gibt es zur Genüge, ebenso Wahrsagerinnen, Brustzuckerverkäufer, Branntweinschenken. Hinter den Buden ist steinernes und hölzernes Geschirr aufgehellt. Zwiebeln und Meerettich,
Sollten wir uns hier unten nicht mehr sehen, so grüßen wir uns desto freudiger oben." Er grüßte sie, indem er sein großes Schwert gegen sie neigte. Die Ritter erwiderten den Gruß und zogen mit ihren Scharen dem Feind zu, und ein tausendstimmiges "Ulrich für immer!" ertönte aus ihren Reihen.
Angelangt an der Spitze, vom Tabor hinaus, wo im Aufeld Links an der Straß’, und rechts sein Heer das Lager bezogen, Sah er zum Ehrenempfang die Scharen geordnet, und winkte Beifall den Amtnern zugleich, und den muthbegeisterten Kriegern: Denn schon hob sich ihr Freuden-Geschrei die Reihen hinunter, Endlosdauernd im Ruf: „Hoch lebe der Kaiser Rudolphus!“
Die Reihen der römischen Kaiser, die der asiatischen Despoten, kurz, keine Fürstenreihe der Welt ja, nicht einmal die chamber of horrors der Madame Toussaut in London bietet solche moralische Ungeheuer dar als die Reihe der Päpste, die sich die Statthalter Gottes nennen. Aber sie mochten es noch so arg treiben, den verdummten Menschen gingen die blöden Augen nicht auf.
Die Reiter saßen ab und lagerten sich; auch die Landsknechte lösten ihre Reihen auf und stellten nur starke Posten auf den Anhöhen und am Neckar auf. Marx Stumpf besichtigte alle Anstalten, und Georg legte sich, in seinen Mantel gehüllt, nieder, um noch einige Stunden zu ruhen.
Beim Schein der Sterne sah er lange, unregelmäßige Haufen auf dem Boden liegen. Es waren die Reihen der Barbaren. Er bückte sich. Sie waren alle tot. Er rief. Keine Stimme gab ihm Antwort. Er hatte am nämlichen Morgen mit seinen Truppen Hippo-Diarrhyt verlassen, um gegen Karthago zu marschieren.
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