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Aktualisiert: 30. April 2025
Sie steiget Hinab mit ihm ins stille Schattenland, Wo aller Schmerz, wo aller Jammer schweiget; Wo keine Kette mehr die freye Seele reibt, Die Scenen dieser Welt wie Kinderträume schwinden, Und nichts aus ihr als unser Herz uns bleibt: Da wird sie alles, was sie liebte, wiederfinden!
Ein bißchen mehr Himmel haben sie hier, wenn er sich auch nicht wie Jachl glaubt dem unabsehbar vielen über der weiten Heide vergleichen kann. »Volksheilstätte« heißt Jachls Reiseziel. Ja, es gibt viele Völker, das weiß er von der Schule her. Ganz tief holt er Atem, dann spuckt er aus und reibt sich die Hände sauber, ehe er beim Pförtner die Glocke zieht.
Bei der Waschung mit Sand reibt man sich natürlich nicht buchstäblich mit Sand ab, sondern legt die Hände auf den reinen Erdboden und fingirt die Waschung. Auch hier muss streng die Reihenfolge der abzuwaschenden Theile inne gehalten werden.
»Leugnen Sie es nicht, Salomo,« rief der Meister, »und dir, Karl, wiederhole ich es mit Nachdruck, der Kleine reibt sich sicherlich heute morgen da oben, oder da unten die Hände. Eine Goldprinzessin ist das Trudchen und zwar ganz ohne ihr Zutun.
Der General ist von dem fallenden Weh überfallen worden; das ist nun der zweyte Anstoß; er hatte gestern den ersten. Cassio. Reibt ihn um die Schläfe. Jago.
Die Finger, mit denen man es berührt, bleiben ein paar Minuten leuchtend, wie man dies auch beobachtet, wenn man das Gehäuse der Pholaden zerbricht. Reibt man Holz mit dem Körper einer Meduse und leuchtet die geriebene Stelle nicht mehr, so erscheint der Schimmer wieder, wenn man mit der trockenen Hand über das Holz fährt.
Aber auf den Inseln der Banda- und der Harafura-See schafft ein Feind es dem andern verstohlen ins Haus oder aufs Schiff und geht nachher hin und reibt sich die Hände und wartet ruhig den Erfolg ab. Sie sagen und glauben fest daran, daß es Unglück bringe daß Haus und Schiff zugrunde gehen müsse, wenn es nicht noch frühzeitig wieder hinausgeworfen werde.
'Wann der Bruder kommt' 'Das gehört dem Bruder' 'Das muß man den Bruder fragen' davon werden ihr die Lippen nicht trocken. Jedes Hifthorn jagt sie auf, sie springt nach deinem Becher und damit an den Brunnen. Sie wäscht ihn, sie reibt ihn, sie spült ihn." "Warum, Narr?" "Weil sie dir ihn kredenzen will und dein Vater sich daraus den Tod getrunken hat." "Dummes Ding! Du also wirbst um sie?"
Die abgekochten, aber fortwährend feuchtgehaltenen Früchte werden auf der Mühle zu feinem Pulver zerrieben, dann eine gleiche Quantität gerösteter, feingemahlener Zwiebeln zugesetzt, einige wohlriechende, pulverisirte Pflanzen und Salz beigemischt und die so bereitete Würze aufbewahrt. Manchmal reibt man den Pfeffer auch nur mit Salz und Wasser ab.
Armand stolpert über den Gestürzten, der sich abwechselnd Kinn und Knie reibt, kriegt den schon Hochkletternden am Hals über der Binde und fängt mit dem Schnappenden ein Handelsgeschäft an. »Also fünfzig Frank, siebzig Frank und das Mädel für dich allein. Aber fix, in zehn Minuten ist sie außer Sicht. Wir bleiben gute Brüder. Hand weg. Es geht nicht anders.«
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