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Aktualisiert: 19. Mai 2025


Du regierst ja alles, du lenkst jeden Anschlag zu seinem Ausgang und löst die Verwickelungen des Lebens, und die Schandtat des Bösen muß ebenso gut meinem Wohle dienen, als die Segnungen der Edlen und Frommen. So werde meine Seele denn froh in dir, und Freude umgebe mich diesen Tag.

»Nein, Tom, das hast du richtig erkannt. Siehst du: zu Anfang war ich ja außerordentlich zufrieden ... und ich habe es hier ja auch besser, als in einem fremden Geschäft. Aber was mir fehlt, ist die Selbständigkeit, glaube ich ... Ich habe dich immer beneidet, wenn ich dich sitzen sah und arbeiten, denn es ist eigentlich gar keine Arbeit für dich; du arbeitest nicht, weil du mußt, sondern als Herr und Chef, und läßt andere für dich arbeiten und machst deine Berechnungen und regierst und bist frei ... Das ist ganz etwas anderes

O Herr, mein Gott! durch den ich bin und lebe, Gieb, daß ich mich in deinen Rath ergebe; Laß ewig deinen Willen mein, Und was du thust, mir theuer seyn! Du, du regierst, bist Weisheit, Lieb und Stärke. Du, Herr, erbarmst dich aller deiner Werke. Was zag ich einen Augenblick? Du bist mein Gott, und willst mein Glück. Von Ewigkeit hast du mein Loos entschieden.

Du, Herr, regierst, und ewig wirkt dein Wille Gutes die Fülle. Ich bin ein Gast und Pilger auf der Erden, Nicht hier, erst dort, dort soll ich glücklich werden; Und gegen euch, was sind, ihr ewgen Freuden, Dieser Zeit Leiden? Wenn ich nur nicht mein Elend selbst verschulde; Wenn ich als Mensch, als Christ, hier leid und dulde: So kann ich mich der Hülfe der Erlösten Sicher getrösten.

Sie gaben ihre Zustimmung, setzten ihn vom goldenen Stuhle auf eine Filzdecke auf die Erde und sagten: Schaue auf zu Gott im Himmel und nieder auf den Filz zur Erde; wenn du gut regierst, wenn du gerecht, freigebig, die Prinzen und Freiherren ehrst, wird dir die Erde unterthan sein nach deinem Willen; im Gegentheil wirst du arm, verachtet und elend sein und nicht einmal der Filz wird dein gehören, auf dem du sitzest . Dann setzten sie neben ihn seine Gemahlin Oghulkaimisch die Merkitin, hoben sie beide auf dem Filze empor und riefen ihn als Chakan und Moilchan und sie als grosse Frau der Mongolen aus.

Doch da sie, indem sie ihn betreten ansah, versetzte: "dass ihn ja in der Jaegertracht, die ihn decke, kein Mensch erkenne!" und ihn fortzog; und in eben diesem Augenblick ein paar Jagdjunker, die ihre Neugierde schon befriedigt hatten, aus dem Hause heraustreten, versichernd, dass in der Tat, vermoege einer Veranstaltung, die der Landdrost getroffen, weder der Ritter noch der Rosshaendler wisse, welche Gesellschaft in der Gegend von Dahme versammelt sei; so drueckte der Kurfuerst sich den Hut laechelnd in die Augen, und sagte: "Torheit, du regierst die Welt, und dein Sitz ist ein schoener weiblicher Mund!"

Da sagte der Kaufmannsdiener: "Gerechter Prinz, hab' ich mich fürchten sollen, unter freiem Himmel zu schlafen, in einem Lande, wo du regierst?" Das tat dem Prinzen Karosman wohl und wurmte ihn zugleich. "Trink heute Nacht ein Gläslein türkischen Schnaps," sagte er zu dem Kaufmannsdiener, "und schlafe noch einmal unter dem Baum." So gesagt, so getan.

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