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Aktualisiert: 9. Juni 2025


Der Himmel ward dunkler, der Dampferqualm machte die Luft noch düsterer und drohender, die nackten Inseln paßten zu dem heraufziehenden Unwetter: sie sahen aus, als seien sie eben erst emporgestiegen; die bewaldete Klippe weit draußen ragte geheimnisvoll, einsam im Regenschauer empor; die Dampfer rauchten und kreischten und fauchten und pfiffen um die Wette um sie her; die reinen Konkurrenten.

Es war, als scheue er sich, seine friedevolle Blumenschöne hineinzuwerfen in all das Morden, Würgen und Bluten. Kalt wehten die Winde, Schnee und Regenschauer wechselten, die Hohlwege um Rolfers’ Haus zwischen dem dürren Heckengeäst waren eine unergründliche Schlammasse, oder ein jäher Frost ließ sie glashart erstarren.

In der Nacht stürzten infolge starker Regenschauer sämtliche Schulterwehren ein und verbanden sich mit dem Regenwasser zu zähem Brei, der den Graben in einen schwer passierbaren Sumpf verwandelte. Der einzige Trost war, daß es dem Engländer auch nicht besser ging, denn man sah, wie aus seinen Gräben eifrig Wasser geschöpft wurde.

Es dunstet der Tann, die vom Riesenpanzer befreite Erde strömt ihren scharfen erquickenden Duft aus, ein Atmen der Natur, eine Vorahnung des weit, weit in Ferne stehenden Wald- und Bergfrühlings. Und immer neue Regenschauer bringt der scharfe Föhn herein in den Hauensteiner Wald, Bäche schwellend, Wiesen überschwemmend.

Die blauen Pfeiler, die blaue Wölbung, es ist, als ob Sie den Himmel sehen." "Mir scheint, es steckt ein Dichter in Ihnen. Ich habe Sie in Verdacht, Verse zu machen," sagte Fides. Es war der dritte Regentag. Aber es regnete nicht mehr so anhaltend. Nur hin und wieder fielen kurze Regenschauer.

Nehmt ihn auf Leutenehmt ihn aufoh wenn er gar so sehr strampelthier ist noch Leine genug zwanzig solche Bürschchen förmlich damit einzuwickelnso das thutsnoch eins um die Füße, und nun nehmt ihn auf und fort damitda kommt schon wieder ein neuer Regenschauer; daß die Pest ein solches Land hole

Es ist ein kalter Tag, als die Waschfrauen am See stehen und die Wäsche spülen müssen. Regenschauer ziehen über sie hin und durchnässen sie bis auf die Haut. Ihre Kleider sind schwer wie Blei. Die Arbeit mit dem Waschholz ist hart. Das Blut springt ihr unter den feinen Nägeln heraus. Aber Gräfin Elisabeth klagt nicht. Gelobt sei Gottes Güte!

Ringsum tropfte alles vor Nässe und Feuchtigkeit; an jedem Grashälmchen und jedem Kräutlein hingen kleine Tropfen, und der Junge bekam ordentlich einen Regenschauer auf sich hernieder, sobald er sich nur ein wenig bewegte. »Es ist hier nicht viel besser als droben im Felsentaldachte er. »Aber ein paar Schritte könnte ich doch machendachte er weiter.

Es waren an diesem Tage noch kurze Regenschauer gefallen, es drang kühl durch die Stäbe der offenen Fenster zu uns herein und zog mit Duft und feinem Klingen bis in die dunklen Ecken des Zimmers. Mir war, als träumte ich. »Was kann ich tunfragte ich.

Selbst die Oktoberstürme verschwinden ja im Walde, und wenn die kalten Regenschauer des Novembers kommen, nimmt er ihnen das Übermütige, so daß man das Plätschern nur weich und sanft empfindet. Und der Wald fährt fort, sie zu locken, sie zu betören, in ihren Träumen zu spuken. Ho o, heult sie, ho o!

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